hi Mia, da haben wir ja schon 2 gemeinsame hobbys ;-)

in der tat weiss niemnad die toplösung für kg und belastung. es scheint aber als fast sicher das die morbus teils durch überbelastungen wie auch unfälle ausgelöst wird und durch falsche belastungen nach op auch gerne rezidive ausgelöst werden.

ich habe am fahrradlenker dicke fette mossgummigriffe (achtung: billige griffe haben joche schadstoffe die sich bei schweis auflösen). teure gelgriffe schützen die hand auch.
im baumarkt gibt es günstige dickledrige thermohandschueh, die ich oft benutze; auch zum radeln. bei anderen gelegenheiten mehme ich seglhandschuhe ...alles um die handfläche weitestgehend zu beschützen.

dann ist da noch die möglichkeit des "hoffens" das es nicht schadet. etwas mit den händen zu tun :-) ..oder du behältst die hände bis 30 jahre nach rentenbeginn in der tasche :-)

irgendwie habe ich ja die hoffnung, dass es bald mit der collagenase vorwärts geht und wir uns alle nicht mehr so viele sorgen machen müssen.

schönes we
Stefan

---Achtung: einfacher dupuytren fragebogen jetzt unter www.dupuytrensche-kontraktur.de/fragebogen.php

im normalfall kann man die hände schützen durch die dinge -2 weiter oben/ Handschuhe-

des weiteren kann man oft beobachten das radfahrer ein sitzposition einnehmen, wobei bei regen nur noch der hintern nass wird und die nase fast auf dem vorderrad schleift. dies hat zwar in einigen situation vorteile bei der muskelkraftübertragung, ist windschnittiger und sieht supercool aus. aber für dupuytrenkranke kann es die hölle sein, wenn der oberkörper komplett auf dem lenker abgestützt wird.

abhilfe: man sieht zu, dass die lenkergriffe 'mindestens' auf höhe der sitzhöhe sind. Oder man stellt alles so ein, dass der oberkörper beim fahren eine aufrechte haltung zeigt. dies hat zwar nachteile bei der tretkraftübertragung, winschnittigkeit und coolness, aber man kann ja nicht alles haben.

S.

Editiert am 18.04.08 15:04