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OP durch Bienenstich vermieden
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19.08.09 09:37
caramba 
19.08.09 09:37
caramba 
Re: OP durch Bienenstich vermieden

Hallo Karl, du schreibst, dass du nachgelesen hast, das muslime kaum an der krankheit leider oder gar nicht.
hat nichts mit schweinefleisch zu tun, denn ich esse gar kein fleisch....und schwein wird in meiner familie gar nicht gegesessen, es hat aber ausser mir auch keiner diese knoten.
ich hatte bei nachforschungen irgendwo im net gelesen- finde esleider gerade nicht- dass es- und pass auf: angebeblich überwiegend die nachkommen der wikinger und kelten betrifft. !!!! ich hoffe ich finde es..es scheint also eine uralte genetische sache zu sein.
mir wurde aber auch gesagt, dass es überwiegend männer trifft, und leute, die hellhäutig bzw sonnenempfindlich sind...oder schwer mit den händen arbeiten. nun- ich bin nicht sonnenenempfindlich, bin eine frau und arbeite im büro....!!!
nach einem internet test denke ich allerdings überwiegend männlich- evtl. kommts daher
saufen tue ich auch nicht, ich habe auch nicht diabetes..meine eltern sind über 80 und haben keinerlei anzeichen, also wird da wohl auch nichts passieren...meine brüder- 3 jüngere haben nichts- meine schwester- sie hat 3 söhne- die haben es auch alle nicht. davon sind einige deutllich sonnenempfindler als ich und teilweise handwerker...

was meinst du- könnte das mit dem stechen auch im fuss klappen----ich laufe ja seit der op- davor hatte ich da nichts- permanent auf einer erbse..

also, evtl.liegts an deinem Wikinger blut..
kelten stammen im übrigen urpsünglic aus der mongolei...und sind über jahrundertet hinweg quer durch europa gewnadert, bis sie dann in england und irland gelandet sind und von da aus konnte man dann ja auch nicht weiter westwärts wandern..
allerdings sind die ein kleines drahtiges volk gewesen- überwiegend auch dunkelhaarig und leicht dunkelhäutig- also mit wikingern nicht wirklich zu vergleichen oder gar verandt...das hat sich erst viel später gemischt...

also brauchst du nicht zum islam zu konvertieren- davon wirds nicht besser!!! Es ist nicht das schwein...

Vielleicht liegt es ja an der blutgruppe....im süden haben die menschen überwiegen die blutgruppe a...
also ich habe B+...

da es ja überwiegend männer trifft, scheint es sich wohl über ein rezessives X chromosom zu vererben...wie die bluterkrankheit.
die betrifft dann frauen auch nur, wenn beide eltern es ihr vererben.....
so könnte zb. die mutter der frau gesunde hände haben, aber genotypisch gnubbelträger sein, papa ist auch gnubbelträger und dann triffts auch die damen...bin aber weder biologe noch arzt....
bei der schuppenflechte ist es ja auch ähnlich, sind auch überwiegend männer...ihr armen...!!!

So, karl der wikinger...jetzt wiessen wir warum die sogerne Met getrunken haben....vorher stich gegen die gnubel. dann den schmerz wegtrinken...

ich hoffe ich finde es nochmal..berichte weiter, evtl. komme ich auch zum stechen. wobei das tierchen danach ja wohl tot ist???
LG

    19.08.09 10:04
    stefan19652 
    19.08.09 10:04
    stefan19652 

    Re: OP durch Bienenstich vermieden

    hi Caramba,

    also, einer studie mit 500 beteiligten glaube ich soviel wie einem politiker. Eine freundin ist studierte russische geschichtstante. Die hat mir mal etwas über die völkerwanderung erklärt. Da bin ich mal eben schwindelig geworden. Und wenn man glauben soll, das die langwintererohnelicht ständig saufen, dann müssten ja nach den theorien bald 8 mio norder düppi haben. Das wüsste ich! :-))

    Mehr männer als frauen: naja, wenn man das geschätzte verhältnis von 13 männern zu 7 frauen so interpretieren will? das ist ja noch nichtmal 1 zu 2. Also unerheblich.

    Ich habe in meiner klinik, - in der ich schon persönlich von der putzfrau begrüsst werde, mal die nachtschwestern ausgefragt. Demnach liegen dort genau so viel frauen mit fingern rum wie männer.

    Aber der theorie mit dem MET saufen, der stimme ich zu ;-)

    Stefan

      19.08.09 10:11
      stefan19652 
      19.08.09 10:11
      stefan19652 

      Re: OP durch Bienenstich vermieden

      Zitieren:
      Guten Morgen steffan, ich schreib das hier damit etwaige Mutige es richtig machen: Wie Du weist ist der Stachel zweiteilig. Jeder Teil hat einseitig Widerhaken, die gerne hängenbleiben - besonders wenn er in Hautpartien steckt, die etwas fester sind. Diese "Waffe" der Bienen dient ja haupsächlich zur Abwehr von Räuberinsekten - Wespen zB. - stechen unsere lieben Tierchen zwischen die Chitinringe und da kriegen sie den Stachel wieder raus. Für das andere Fiech ist der Stich tödlich.
      Die Einstichstelle sollte bei Dir jetzt weich sein. Der Abbau des Strangs
      geht in den nächsten 14 Tagen vor sich.

      Gute Gesundheit Karl der Seefahrer aD.

      Hi Karl, wenn du mich schon outest, dann schreib wenigsten meinen namen richtig ;-)

      Der imker hat mir das gesagt. Und die stachel gingen auch gut raus. Unter der lupe betrachtet zeigeten die beiden dunklen stellen lediglich die löcher. Da war nix mehr drin.

      Mal schauen...ich warte mal ab was sich ändert.

      Aber grundsätzlich finde ich die sache schon gut. Biss auf das nervige jucken. Und da ich nicht der sado-maso szene angehöre, weiss ich auch noch nicht, ob ich vor dem nächsten stich mir schmerztabletten einflösse oder eine flasche gekühlten prosecco mit zum nest nehme!?

      vg S.

        19.08.09 10:14
        caramba 
        19.08.09 10:14
        caramba 
        Re: OP durch Bienenstich vermieden

        Zwischen 15000 und 10000 v.Chr. entwickelte sich in der Region des Himalaja die Blutgruppe B. Vermutlich aufgrund der klimatischen Unterschiede der heissen afrikanischen Wüste zu den kalten Regionen der himalayanischen Hochebene mutierte die Blutgruppe 0 zur Blutgruppe B. In Asien unterscheidet man 2 verschiedene B Typen, die sich durch die verschiedenen Lebensformen bedingten: die Nomaden und die Bauern. Die Nomaden mit der Blutgruppe B drangen bis tief in das östliche Europa ein, während die Bauern sich im heutigen China und südöstlichen Asien niederliessen.
        Bis zum heutigen Tage ist die vorherrschende Blutgruppe in Ostasien die Gruppe B. In Japan, China, der Mongolei und Indien haben die meisten Menschen Blutgruppe B. Je weiter man jedoch nach Westen reist, desto geringer wird der B-Anteil in der Bevölkerung. In Westeuropa ist der Anteil nur noch bei ca. 5%. Deutschland und Österreich haben einen vergleichsweise hohen Prozentsatz mit Blutgruppe B, bedingt durch viele Einwanderer aus östlichen Regionen. Besonders viele Menschen mit Blutgruppe B findet man zum Beispiel in der Region der oberen Elbe.


        Hi stefan, das war ja auch nur ne verzweiflungstat....ohne jede wissenschaftliche grundlage..s.o...dann erklären wir uns auch den zusammenhang zwischen japanern und uns..auch dort ist b weit verbreitet....ich habe ja auch nur wiedergegeben, was der artzt gesagt hat..als ich es das erste mal einem zeigte- hatte ja keine ahnung- hiess es , das bekommen eigentlich nur Männer....ich wollte schon meinen BH wegwerfen...

        Wie ist denn eure blutgruppe???? kleine Umfrage, vielleicht kommen wir dem Übel ja doch noch auf die Spur.
        Meine Mutter is A mein Vater b.
        ich bin das einzige kind mit B alle anderen haben a...
        auch die kinder meiner geschwister haben alle a, nur ein neffe hat 0..
        so, darf ich bitten....

        VG

          19.08.09 10:37
          wach 

          Administrator

          19.08.09 10:37
          wach 

          Administrator

          Wer bekommt Dupuytren?

          Hallo Caramba,

          die Idee mit der Blutgruppe läßt sich ja leicht klären. Ich habe zum Beispiel A. So einfach ist der Zusammenhang wahrscheinlich auch nicht. Zur Zeit laufen mehrere. sehr aufwendige Forschungsprojekte zur Klärung der Vererbung des Dupuytren. Wenn das wirklich nur über die Blutgruppe gehen würde, hätten die das wahrscheinlich schon längst gefunden (hoffe ich mal) und würden nicht jahrelang Blutproben und Gewebe untersuchen.

          Zum Thema Männer und Wikinger könnte ihr auch auf dieser web site was nachlesen, unter Dupuytren : Alter und Gene bzw. direkt http://www.dupuytren-online.de/dupuytren_alter.html. Die web site zu lesen rentiert sich immmer! Du hast ja schon drauf hingewiesen, dass Wikinger und Kelten nicht gerade das Gleiche sind. Wahrscheinlich ist die Wikinger/Kelten-Story eher eine romantische Vorstellung, die daher kommt, dass die Verbreitung der Krankheit in Schottland und Irland sehr hoch ist. Aber es gibt Dupuytren auch in Japan, Bosnien oder Spanien. Nicht gerade die typischen Wikingerländer.

          Mäner bekommen die Krankheit nicht häufiger, sondern deutlich eher als Frauen. Das "häufiger" kommt davon, dass Ärzte Strichlisten machen und dabei feststellen, dass sie mehr Männer als Frauen behandeln. Wenn die Männer die Krankheit im Durchschnitt eher bekommen, ist das aber zu erwarten. Bei alten Leuten ist die Krankheitshäufigkeit bei Männern und Frauen in etwa gleich, wobei die Krankheit bei Männern aber weiter fortgeschritten ist.

          Wolfgang

            19.08.09 10:58
            caramba 
            19.08.09 10:58
            caramba 
            Re: OP durch Bienenstich vermieden

            Hallo Karl, der Seefahrer,,,es ist ja nicht so weit weg von HH und ich kenne mich ganz gut aus in der Gegend..
            War auch gerade beim Wikingerfest...

            einen Versuch ist es auf jeden Fall wert...

            @ Wolfgang::: war auch nur ein Spass mit der Blutgruppe....wie gesagt, in meiner- grossen Familie hats keiner- und ich und ein Neffe sind die einziger Bler....der Junge ist aber auch erst 4....mal abwarten...

            Ich frage mich allerdings echt, warum es dann auch in Japan so doll ist...und hier ein EU...kaum zu glauben, dass die es nicht rausfinden...
            Nun denn...

            LG ich mach mich auf zum Doc....endlich mal wieder...

              19.08.09 20:27
              sarafea 
              19.08.09 20:27
              sarafea 
              Re: OP durch Bienenstich vermieden

              Schade, dass das mit der Blutgruppe nicht stimmt..ich habe auch B+
              Aber einen Versuch war s ja wert...
              LG

                19.08.09 21:30
                stefan19652 
                19.08.09 21:30
                stefan19652 

                Re: OP durch Bienenstich vermieden

                Zitieren:
                Schade, dass das mit der Blutgruppe nicht stimmt..ich habe auch B+
                Aber einen Versuch war s ja wert...
                LG

                hi sarafea, nicht das ich nicht auch alles in betracht ziehe. ich glaube, ich würde mir sogar ne glaskugel bauen, wenns helfen könnte. Das mit der blutgruppe ist auch ein guter ansatz. Aber was wenn? Blut austauschen? ...bekommt man pickel von! Aderlass? Alles quasi gute ideen, aber sonst...
                Ich selbst bin inzwischen davon überzeugt, dass wir erstmal ganz viel öffentlichkeitsarbeit machen müssen.
                So lange wir keine lobby haben oder sind, oder den häuptlingen nicht klar verklickern können, das die faslchbehandlung unserer krankheit wesentlich mehr schadet als hilft - ich denke das eine zahl von 2 mio patienten schon was aussagt - so lange wird nix passieren, ausser das gewisse konten gefüllt werden. Und das mit den kontenfüllen ist nunmal ein nicht wegzudiskutierender fakt und leider auch irgendwie zu verstehen. Ich war eben selbsthilfegruppenmässig unterwegs, und ich bekomme immer wieder die gleichen ?falschen? informationen, das ich lang hinschlagen möchte. Aber es hilft nix.

                vg (viel glück)
                Stefan

                  19.08.09 21:39
                  stefan19652 
                  19.08.09 21:39
                  stefan19652 

                  Re: OP durch Bienenstich vermieden

                  Zitieren:
                  Schade, dass das mit der Blutgruppe nicht stimmt..ich habe auch B+
                  Aber einen Versuch war s ja wert...
                  LG

                  nachtrag zur "geschichte" von eben.

                  "A" Rh-neg Formel cde#

                  ...falls jemand blut von mir brauch.

                  Übrigens soll in meinem blut irgendein blödsinn sein, aus dem man arznei für kranke machen kann. Um es zu bekommen muss ich mich an eine maschine schliessen lassen, was ich nicht mag. Man hat mir zwar versichert, dass die maschine gut gereinigt wird, aber ich habe ja auch schonmal gehört, das steuern nicht erhöht werden.

                  Allerdings wäre ich bereit mein blut für den notfall so zu geben. Also nadel rein und laufen lassen. Nur für den fall das dies jetzt irgend jemand liest, der mit menschenleben handelt ;-)

                  vg S.

                  ps: vielleicht sollte ich es mal selbst trinken :-))

                    20.08.09 08:34
                    caramba 
                    20.08.09 08:34
                    caramba 
                    Re: OP durch Bienenstich vermieden

                    Hallo Karl. Ja, Autofahren kann ich....ich würde das gerne auch mal ausprobieren, mache mir vor Angst aber schon ins Hemd..bin seit meiner Kindheit nur einmal von einer Wespe gestochen worden....und ich finde das echt schlimm!!!! Biene noch gar nicht..
                    Allerdings frage ich mich, bei einem Stick unterm Fuss, wie ich dann nach Hause kommen soll...ständig unter der Fussohle kratzen auf der durchgeknallten A 7? Aber sonst finde ich evtl auch jemanden, der mitkommt..
                    Noch mal zu den Wikingern: die waren sogar schon auf dem Euphrat und dem Tigris...und im Jemen in den Bergen gibt es HÖhlen, da haben wir Symbole an den Wänden gesehen, die verdächtig nach Runen aussehen....ich denke schon, die sind weit rumgekommen.

                    Sie waren ja auch wirklich lange vor Columbus in Amerika und im heutigen Newfoundland gibts einen Indianerstamm, indem vermehrt blonde bis rothaarige geboren werden. Ausgrabungen besätigen, dass es Wikingerfunde gibt...
                    Jetzt wäre zu klären, ob in diesem Indianerstamm vermehrt Gnubbel auftauchen....dann haben wir die Schuldigen gefunden!!!!

                    @ Stefan: ja, du hast recht...selbst wenn man das wüsste mit der Blutgruppe austauschen ginge ja nicht...aber evl kann man dann der Ursache besser auf den Grund gehen..und für mich wäre dann klar, warum ich die Einzige in der ganzen Familie bin, die das hat...wie gesagt ich bin nicht vorbelastet...

                    Und was die Lobby angeht: die haben ja ganz andere auch nicht, die Hilfe brauchen...die Pharmaindustrie kommt immer durch..
                    und die Handchirurgen auch.....mir wurden 0 Alternatvien, wie Bestrahlung- was zu Beginn ja noch genützt hätte, oder Nadeldingsda aufgeführt..
                    Erst hiess es über ein Jahr lang: wir warten und dann auf einmal sollte es ganz schnell gehen.
                    Was mich am meisten ankotzt, ist die Tatsache, dass man ca. 15 Seiten unterschreiben muss, wo ausser Exitus alles aufgeführt wird.
                    Nur für mic heisst es, dass es ja nicht so kommen muss. Und wenn was schiefgelaufen ist, bockt der Gott in Weiss rum, und sagt, das sei nun mal so...
                    In meinem Fall kann ich nur sagen, dass dieser Arzt einfach geldgeil ist, am Fliessband arbeitet, und seine Kunden schlecht aufklärt.
                    Erst so tun, als sei dass ne einfache , coole Sache und nach ein paar Wochen die Umkehr-schwerer Eingriff, kann dauern, haben sie Geduld..
                    ich habe alles immer vorgetragen, was mir komisch vorkam, und bin komplett ignoriert worden...ich bin ungeduldig und undankbar...
                    Er hat immer seine kleine Helferin dabei, ich hingegen durfte meinen Mann nicht mitreinnehmen, was ich einfach gerne getan hätte , damit mal jemand den Mist auch hört, den der Typ von sich gibt...
                    Aber ...Gäste müssen draussenbleiben.
                    Ich warne nach wie vor vor diesem Spinner.

                    @ karl : ich melde mich mal, wenn ich jemanden habe, der mich fährt, damit ich mich dann ungestört am Fuss kratzen kann...
                    LG

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