16.01.13 19:55
Haendle
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Kenne meine Diagnose erst seit kurzem und bitte um Hilfe
Hello, ich bin neu hier, und habe folgende fragen: - wie kann ich sicher sein, dass die diagnose stimmt? - wie kann ich einer OP entkommen? - wie kann ich die schmerzen mildern? - mein OP termin ist erst in 4 Monaten: was kann ich tun um verschlechterungen zu verhindern? - Wie heißt ein gewisses syndrom am handgelenk, dass man bei mir vermutet? was ist das genau (S.u.) - warum ist mein MD atypisch?
Vor einem 3/4 Jahr bin ich 60 J. geworden... und gerade zu dieser zeit ist mir über nacht ein großer, weicherer Knoten zw. 1. und 2. gelenk des rechten kleinen fingers gewachsen.
Ich bin sofort zum arzt, dann zur dermatologie im KH, wo man mir versicherte, es sei "harmlos" (also kein krebs, und daher kein notfall). Ich sollte irgendwann mit einem röntgen wieder kommen.
Einige monate später hatte sich die "Kugel" nicht verändert, sie tat nicht weh. Ich ging also zum Röntgen, dann zu einer niedergelassenen Dermatologin. Sie meinte es sei also ein ganglion. Sollte es mich stören, könnte ich es operativ im KH entfernen lassen. Sie sagte mir keineswegs wie die krakheit heißt, noch was sie noch verursachen könnte, noch dass man im frühstadion den knoten auch ohne OP entfernen kann (was ich erst hier,, auf dieser seite erfahren habe).
Da es mich weder störte, noch einschränkte, tat ich bis letzte woche nichts.
Und nun binnen wenigen wochen, ist die "Kugel" verschwunden, dafür mein ganze arm befallen. Während der keline finger sich krümmte, wurde die "Kugel" immer kleiner. Jetzt tut mir alles weh, und es wird rasant scnell immer ärger. : drücken, kneten, telefonieren (seit gestern), eine tasse heben (seit heute), und tippen sowie die maus betätigen werden zunehmend belastend (bis in die schulter).
Die diagnose Dupuytren habe ich erst seit einer woche, als ich wieder zum arzt ging, und er diese diagnose auf die überweisung fürs KH schrieb.
Dort gab man mir sofort einen OP termin. (für Mai, weil so lange wartezeiten sind). Und ich soll zudem nächste woche eine nerven-irgendwas messung machen, und bekäme dann eine nachtschiene. (man will überprüfen, ob ich einen irgendwas-syndrom am handgelenk habe.
Und heute erfuhr ich erst hier auf der site, dass diese krankheit eher erblich ist, und das meine mutter an beiden händen, je einen harten und großen Dupuytrenknoten hat. Diese stören sie nicht, also hat sie auch nichts gemacht, und auch kkaum darüber geredet (und wenn, ohne den namen der krankheit).
Meine fragen stehen oben. Ich wäre sehr dankbar für hilfe und erfahrungsaustausch.
Zuletzt bearbeitet am 16.01.13 19:59
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