hi Wolfgang,

meinst Du das die schweizer da hilfe brauchen? ich habe in google geschaut und in zürich scheint es mehr onkologen zu geben als in hannover!? ich habe mal gehört das die schweizer nicht gerade rückständig sind, immerhin haben die ricola erfunden :-)

was fehlt denen deiner meinung nach?

S.

ps: doro, falls du das heir liest, nicht verzagen :-) . ein deutscher strahlenspezialist hat gearde ein buch geschrieben, was du zur not deinem doc mitnehmen kannst ;-)

hi Wolfgang,

du zerstörst mein bild vom traumaland USA ;-). Tatsächlich sehe ich das mit dem bestrahlen ja nicht so schwer. liegt wohl daran was ich schon gesehen habe. und die bestrahlerinen, die ich bisher gesehen habe, waren nicht selten azubis. die die geräte bedient haben; natürlich tun sie auf anweisung einstellen. wie auch immer. im bereich dupuytren & bestrahlung hat mich in den letzten 15 jahren nur 1 arzt, und zwar der Dir bekannte Spiess der MHH, daruf angesprochen. sonst niemand!!!!!!!!

hI Doro,

ich habe nochmal geschaut. es gibt in zürich das zentrum f. plastische chir...Klinik am see (Bellerivestrasse 34, 8034 Zürich, Telefon 044 388 14 14, Telefax 044 388 14 15, info@centerplast.ch). die haben düppi im angebot. ich schätze aber das die "nur" schneiden!!!!
tipp: lauf weg wenn das wort schneiden genommen wird!
zum bestrahlen: was auch immer passiert, siehe zu, dass nur die schlimme stelle bestrahlt wird; den rest schön mit blei abdecken lassen.

Hallo doro, wenn Du Lust hast, könntest Du es auch bei Uni- und sonstigen Forschungskliniken versuchen. Die sind meist nicht so exklusiv, aber offen für neue Therapien. Der junge Praxisvertreter war wahrscheinlich nur unsicher. Lernt er schon noch.

Viel Glück und erzähl gelegentlich mal, was rausgekommen ist!

Wolfgang


Editiert am 17.03.08 17:57

hi,

ja die haben sich von etwa einem 5 rappenstück zu einem 1 sfr gross entwickelt. das ist es, was mich so beunruhig, wenn die dinger so aggressiv wachsen.

Etwas zur vorgeschichte:
ich musste meine augen untersuchen lassen, weil man darin bei einer routineuntersuchung ein muttermal oder sowas gefunden hat, was oberselten ist. dazu musste mir ein kontrastmittel gespritzt werden, um eine genaue diagnose ob das gut- oder bösartig ist, zu stellen. dazu wurde mir jod in die venen gespritzt. da ich allergikerin bin, dachte ich, dass ich eine jodallergie habe, weil die dupuytren nach zwei tagen zu wachsen anfingen (darum ging ich so schnell als möglich zum arzt).

nun konnte ich heute abend noch zu einer befreundeten aerztin die meinte, dass dieser extreme schub durch die psychische belastung ausgelöst worden sei oder aber dass der stellvertreter meiner hausärztin eine falsche diagnose gestellt hat. sie hat mir nun einen fachmann genannt, wo ich am 3. april hingehen kann, um eine zweitmeinung zu erhalten. auch meine hausärztin ist nach ostern wieder verfügbar.

@ wolfgang
danke für deinen tipp. im internet hat die uni zürich eine onlineberatung (http://www.onlineberatung@usz.ch) die ich benutzt habe. die haben mir nun zurückgemailt, dass sie meine anfrage an einen fachmann weiterleiten würden. ich denke, dass ein unispital sicher eine gute adresse für mich ist.

ich denke, dass ich im moment überall meine händebetreuung gut eingefädelt habe und nun einfach geduld haben muss, bis ich den aerztemaraton "überlebt" habe und ich dann wirklich weiss, was da in meinen beiden händen so aggressiv wächst, damit ich dann entscheiden kann, welchen weg ich einschlagen werde.

herzlich
doro