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Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose
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23.11.12 12:53
Juliane 
23.11.12 12:53
Juliane 
Re: Alkoholgenuss und MD/M. Leddeerhose

Danke,

werde ich machen. Oder man kann mir ja eine E-Mail schreiben. Denn die Antworten sprengen diesen Rahmen bei weiten.

Gruß
Juliane

Zuletzt bearbeitet am 26.11.12 08:57

23.11.12 13:29
stefan19652 
23.11.12 13:29
stefan19652 

Re: Alkoholgenuss und MD/M. Leddeerhose

wach:
Ich will eure Diskussion nicht stören, aber sie paßt nicht so ganz zum Thema, oder? Wollt ihr für die Vitamin C Überdosierung nicht ein neues Thema aufmachen?

Stefan, warum willst Du denn so viel Vitamin C nehmen? Wir sind alle gut ernährt und brauchen keine zusätzlichen Vitamine. Das ist nur Werbung der Pharmaindustrie, die damit viel Umsatz macht. Auch wenn Du der Pharmaindustrie auskommst und billige Ascorbinsäure löffelst, brauchen tust Du sie höchstwahrscheinlich nicht.

Abgesehen davon kann ein Übermaß an Vitamin C, vor allem wenn es über längere Zeit aufgenommen wird, die Niere schädigen http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21603151 . Das passiert nicht bei jedem, Linus Pauling hat das auch viele Jahre ausgehalten, ist aber ein Risiko. Also zumindest die Niere beobachten.

Wolfgang

Hi Wolfgang, Du störst doch nicht ;-)

Im ernst: ich bezweifele das wir genug vitamine und mineralien mit der heutigen nahrung aufnehmen. Auch wenn wir das thema alkohol nehmen, so ist das schlimmst am Alk wohl die tatsache, dass damit viele vitamine und mineralien aus dem körper gespühlt werden.

Und ich finde nicht, dass das thema hier falsch ist. Gut, es hat vordergründig nix mit krummen fingern zu tun. Aber den ursprung des krummen fingers hat noch keiner gefunden. Daher bietet sich doch so ein forum hier an, um möglichst viele quergedanken aufkommen zu lassen. Und ich glaube auch, dass viel lösungen bei der gesundheit durch "zufall" entstehen.
Daher finde ich es sogar logisch hier darüber so zu filosofiren.

Ich kann mich natürlich irren :-)

VGS


Ich bin: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

24.11.12 19:59
Emmer 
24.11.12 19:59
Emmer 
Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

Liebes Forum,
ich möchte mich noch bei der Diskusion, ob Alkohol bei der Entstehung von Dupuytren eine Rolle spielt, einschalten. Denn ich bin ein Argument dafür, dass Alkohol keine Rolle spielt, denn ich trinke praktisch keinen Alkohol u. das seit jahrzehnten. Ich bin kein Antialkoholiker, ich meide ihn nur, weil mir die Wirkung nicht gut tut. Gelegentlich, bei einem Fest od. dergleichen kommt es vor, dass ich welchen in Maßen trinke. Ich dürfte also kein Dupuytren haben, habe es aber an beiden kleinen Fingern.
Bei der Ursache bin ich ein Anhänger der Theorie, dass die Psyche der Grund für Dupuytren ist. Bei Ruediger Dahlke, der alle Krankheiten auf die Psyche zurückführt, kann man auch über Dupuytren nachlesen, was dafür verantwortlich ist.
Soviel mal von mir über die Ursachen von Dupuytren.

Gruß
Emmer

25.11.12 21:24
gerdos 

Moderator

25.11.12 21:24
gerdos 

Moderator

Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

Zu Emmer:

Es gibt eine seriöse und eine spiritistische Form der Psychoonkologie. Die erste ist eine begleitende Therapie nach einer Krebsdiagnose. Die zweite (Krebs als Ursache von Psychotraumen) ist Teil esoterischer Heilslehren und entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlagen und Belege. Diese Variante der Genese des MD findet sich hier nirgendwo im Forum und auch nicht in der Literatur. Und Rüdiger Dahlke ist für mich ein abschreckendes Beispiel für Hokuspokus.

Ich empfehle daher die Lektüre der Texte unter dem Suchbegriff "Krankheit" auf dieser Plattform und dort den Eingangstext. Denn andernfalls würde diese These ja bedeuten, dass MD kausal mit einer Psychotherapie wieder geheilt werden könne. Als gut informierter Betroffener habe ich davon bisher noch nichts gelesen.


Gruss von jemandem, der jederzeit bereit ist, mit einer 3.000-fachen Überdosis an Globuli einen Selbstmordversuch zu machen. ;-)

Zuletzt bearbeitet am 25.11.12 21:25

26.11.12 09:39
wach 

Administrator

26.11.12 09:39
wach 

Administrator

Alkoholgenuss und Dupuytren

Ein Nachtrag zu einem früheren Kommentar von mir:

Zufällig hat mir am Wochenende ein Arzt einen Text gezeigt, der demnächst veröffentlicht werden soll und u.a. den Einfluss von Alkohol auf Dupuytren ziemlich eindeutig nachweist. Erhöhter Alkoholgenuss, und das sind bei Ärzten mehr als 2 Gläser Wein, Bier oder Schnaps am Tag (in entsprechender Größe ...), erhöht eindeutig die Wahrscheinlichkeit Dupuytren zu entwickeln. Die Genetiker, die keinen Einfluss des Alkoholgenusses bei der großen Anzahl der von ihnen untersuchten Patienten finden, haben wahrscheinlich einen zu kleinen Anteil von Alkoholikern in ihren Daten um den Effekt zu sehen. Die Forscher der Arbeit, die ich am Wochenende gesehen habe, sind anders vorgegangen. Sie haben eine große Anzahl von Personen zufällig ausgewählt, sie dann zu Hause besucht, die Hände untersucht und die Lebensgewohnheiten festgehalten. Dann haben sie aus den Ergebnissen Untergruppen gebildet, z.B. solche, die viel Alkohol trinken, und diese jeweils ausgewertet. Im Vergleich der einzelnen Gruppen sieht man den Einfluss des Alkohols deutlich.

Fazit: man muss nicht ganz auf Wein oder Bier verzichten, schließlich wollen wir ja unser Leben weiter genießen, aber weniger Alkohol ist wahrscheinlich für MD besser.

Es wird noch einige Monate dauern bis die Arbeit veröffentlicht wird.

Wolfgang

26.11.12 12:01
stefan19652 
26.11.12 12:01
stefan19652 

Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

wach:
Ein Nachtrag zu einem früheren Kommentar von mir:

Zufällig hat mir am Wochenende ein Arzt einen Text gezeigt, der demnächst veröffentlicht werden soll und u.a. den Einfluss von Alkohol auf Dupuytren ziemlich eindeutig nachweist. Erhöhter Alkoholgenuss, und das sind bei Ärzten mehr als 2 Gläser Wein, Bier oder Schnaps am Tag (in entsprechender Größe ...), erhöht eindeutig die Wahrscheinlichkeit Dupuytren zu entwickeln. Die Genetiker, die keinen Einfluss des Alkoholgenusses bei der großen Anzahl der von ihnen untersuchten Patienten finden, haben wahrscheinlich einen zu kleinen Anteil von Alkoholikern in ihren Daten um den Effekt zu sehen. Die Forscher der Arbeit, die ich am Wochenende gesehen habe, sind anders vorgegangen. Sie haben eine große Anzahl von Personen zufällig ausgewählt, sie dann zu Hause besucht, die Hände untersucht und die Lebensgewohnheiten festgehalten. Dann haben sie aus den Ergebnissen Untergruppen gebildet, z.B. solche, die viel Alkohol trinken, und diese jeweils ausgewertet. Im Vergleich der einzelnen Gruppen sieht man den Einfluss des Alkohols deutlich.

Fazit: man muss nicht ganz auf Wein oder Bier verzichten, schließlich wollen wir ja unser Leben weiter genießen, aber weniger Alkohol ist wahrscheinlich für MD besser.

Es wird noch einige Monate dauern bis die Arbeit veröffentlicht wird.

Wolfgang

dann bin ich aber gespannt wieviel wochen danach eine studie veröffentlicht wird, die das ganze wieder 180 grad in die andere richtung dreht :-))

Ausserdem möchte ich dann mal gerne wissen, warum es bei offiziell 9 mio alkis, und da es alk nunmal in jedem einkaufswagen gibt, schätze ich bzgl. 2 gläser mehr als 9 Mio kunden, dass es nur 35T Operationen pro jahr gibt.

Und ich möchte endlich mal wissen, woher die immer die daten holen. Ich suche daten schon seit jahren und finde keine "voll aussagefähigen".

Am besten finde ich immer USA studien mit tausenden von patienten. Diue scheinen ein wirklich gut geregeltes gesundheitssystem zu haben. Und dann wissen die nach jahren auch noch die genauen mortalitätszahlen. Unglaublich, woher bekommen die die??? Rufen die verwandten bei der studie an oder studie bei dern verwandten und frage woe denn nun der studienteilnehmer bleibt oder wo er zur zeit ist?

Alles sehr suspect ;-)

Ich bin: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

26.11.12 12:44
stefan19652 
26.11.12 12:44
stefan19652 

Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

Emmer:
Liebes Forum,
ich möchte mich noch bei der Diskusion, ob Alkohol bei der Entstehung von Dupuytren eine Rolle spielt, einschalten. Denn ich bin ein Argument dafür, dass Alkohol keine Rolle spielt, denn ich trinke praktisch keinen Alkohol u. das seit jahrzehnten. Ich bin kein Antialkoholiker, ich meide ihn nur, weil mir die Wirkung nicht gut tut. Gelegentlich, bei einem Fest od. dergleichen kommt es vor, dass ich welchen in Maßen trinke. Ich dürfte also kein Dupuytren haben, habe es aber an beiden kleinen Fingern.
Bei der Ursache bin ich ein Anhänger der Theorie, dass die Psyche der Grund für Dupuytren ist. Bei Ruediger Dahlke, der alle Krankheiten auf die Psyche zurückführt, kann man auch über Dupuytren nachlesen, was dafür verantwortlich ist.
Soviel mal von mir über die Ursachen von Dupuytren.

Gruß
Emmer

Hi Emmer,

nur meine meinung: rüdiger und thorwald sind mir da etwas zu theoretisch. Kann ich hier in paar sätzen wohl nicht beschreiben wie ich das eigentlich meine. Also mach ichs einfach so: die psyche arbeitet IMHO mit dem physischen körper 1:1 zusammen, wenn der mensch gesund ist. Das zu trennen oder auch nur eine sichtweise auf eine seite zu konzentrieren, da liegt schon der fehler im westlichen gesundheitssystem. Die schulmediziner belächeln die psychos und die psychos die schulmedis. Eine zusammenarbeit wäre sinnvoll. Inzwischen ist schon der riesen fehler eingetreten, dass schulmediziner, die keinen körperlichen defekt auf die schnelle finden, den patienten fragen "haben sie stress". Da antworten natürlich 90% mit "ja". Dann gibts pillen verschrieben und viele physikalische körperdefekte bleiben unentdeckt, bis es manchmal sogar zu spät ist.
Im zusammenspiel mit psyche und körper falllen mir 2 beispiele ein. Bei düppi scheint der eine oder andere gerne nachts die faust zu ballen, was ein psychodoc als agressionsabbau sehen würde. Ergebnis könnte dann gekrümmte hand am morgen sein, die dem düppi eine basis gibt. Dann gibt es zahnarztmässig die berühmten zähneknartscher. Da baut der zahndoc supergerne eine knartschschiene, die auch von der GKV voll bezhlt wird. Ursprung sollen lt. spycho dann auch agressionsabbau sein und wirkung sind abgeschliffene zähne.....

VGS

Ich bin: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

26.11.12 13:45
Juliane 
26.11.12 13:45
Juliane 
Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

Also ich denke das Alkohol Genus in Maßen einen nicht mehr schade, als wie der Körper auch damit fertig wird. Wie alles im Leben hängt das vom Gesundheitszustand der Person ab. Ein Junger, vitaler und gesunder Körper kann damit besser fertig werden als ein Kranker oder alter Körper. „ Früher habe ich den Alkohol viel besser vertrage“ ist der Spruch den man immer wieder hört. Ab ca. dreißig Baut der Körper ab. Es werden weniger Wachstum Hormone gebildet und er Körper kann sich schlechte selber Reparieren. Man achte auf die Kleinigkeiten. Hat schon jemals ein Kind mit Hornhaut unter den Füssen leiden gesehen. Ich noch nicht. Und wann kommen diese Beschwerden? Nu bei mir schlich sich das Problem mit ca. dreißig ein. Warum das Beispiel mit der Hornhaut? Weil die Haut für jeden sichtbar ist und wir den Handproblemen uns gleich mal etwas nähern.
Nun es ist bekannt dass durch hohen oder Regelmäßiger Alkoholgenuss die Haut geschädigt wird. Sorry wenn ich das so beschreibe, aber die Hände von einem starken Alkoholtrinker ( größere Mengen ) sind weich und wabbelig. Er bildet sich also das Gewebe nicht mehr so fest aus. Alkohol Trinken schade der Haut, jede Frau hört und liest das in jeder Frauen Zeitschrift, wenn es um Schönheit und Aussehen geht.
Aus diesem Grunde würde ich schließen das Alkohol im Übermaß oder Regelmäßig zu sich genommen ( das hängt wie gesagt von der Person ab ) gut bei Dupuytren ist. Was ich nicht damit sage will das Alkohol Dupuytren auslöst und in Maßen sowie so nicht. Unser Körper hat gelernt damit fertig zu werden ( Vergorene Früchte ). Es ist aber möglich dass er Dupuytren verschlechtern kann. Nur habe ich dafür zu wenig Information über Dupuytren und Folgen von Alkohol das ich das mit absoluter Sicherheit sagen kann.
Es wäre aber möglich dass durch die Verschlechterung der Handgewebe sich durch Belastung aus gelöstest Dupuytren eher ausbildet. Es kann eher zu geweberissen ( das können auch Microrisse sein ) bei Belastung kommen die Dupuytren auslösen können. Das wäre aber nur der Fall wenn die Veranlagung oder die Bedingen vorhanden sind.
Um aber einen Wissenschaftlich auch begründbare Aussage machen zu können, müsste man folgendes Wissen. Wie sind die Regel- und Steuermechanismen für das Gewebe was für Dupuytren verantwortlich ist. Um dann könnte man überprüfen welche bei wem durch Alkohol gestört sind. Die Tatsache das Dupuytren überwiegen erst in Späteren Jahren auftritt könnte auf einen Beteiligung ( Beteiligung, nicht Auslöser ) des Wachstumshormon hindeuten. Worauf Alkohol sehr wohl einen Einfluss hat ist das Wachstumshormon.
Die auf geführten Studien besagen im eigentlichen nichts, weil sie nicht darüber sagen welcher zusammen häng bestehen. Ist das Ergebnis so weil sich durch Alkohol die Bedingungen für eine Dupytren Erkrankung verbesser haben oder weil die Steuermechanismen für das Dupuytren Gewebe gestört werden. Und solange das nicht abgeklärt ist die Studie für uns nicht zu gebrauchen.
Gruß Juliane

26.11.12 13:59
wach 

Administrator

26.11.12 13:59
wach 

Administrator

Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

Hallo Juliane,

einerseits fragst Du, ob der Fixxglove hilft und erwartest Dir von den Antworten etwas Nützliches, obwohl sie nur auf persönlichem Empfinden beruhen (Studien dazu gibt es nicht), andererseits bezeichnest Du detaillierte Studien als nutzlos, weil nicht abgeklärt ist, wie das das Dupuytrengewebe reagiert. Da wäre mir eine Studie über den Handschuh schon lieber als zufällig gesammelte Aussagen und wenn die Studie eine gute Wirkung der Nachtschiene nachweisen könnte, ohne dass sie erklären kann, warum das so ist, würde ich das trotzdem für wichtig halten.

Wolfgang

Juliane:
...Die auf geführten Studien besagen im eigentlichen nichts, weil sie nicht darüber sagen welcher zusammen häng bestehen. Ist das Ergebnis so weil sich durch Alkohol die Bedingungen für eine Dupytren Erkrankung verbesser haben oder weil die Steuermechanismen für das Dupuytren Gewebe gestört werden. Und solange das nicht abgeklärt ist die Studie für uns nicht zu gebrauchen.
Gruß Juliane

26.11.12 15:52
stefan19652 
26.11.12 15:52
stefan19652 

Re: Alkoholgenuss und MD/M. Ledderhose

wach:
Hallo Juliane,

einerseits fragst Du, ob der Fixxglove hilft und erwartest Dir von den Antworten etwas Nützliches, obwohl sie nur auf persönlichem Empfinden beruhen (Studien dazu gibt es nicht), andererseits bezeichnest Du detaillierte Studien als nutzlos, weil nicht abgeklärt ist, wie das das Dupuytrengewebe reagiert. Da wäre mir eine Studie über den Handschuh schon lieber als zufällig gesammelte Aussagen und wenn die Studie eine gute Wirkung der Nachtschiene nachweisen könnte, ohne dass sie erklären kann, warum das so ist, würde ich das trotzdem für wichtig halten.

Wolfgang
Juliane:
...Die auf geführten Studien besagen im eigentlichen nichts, weil sie nicht darüber sagen welcher zusammen häng bestehen. Ist das Ergebnis so weil sich durch Alkohol die Bedingungen für eine Dupytren Erkrankung verbesser haben oder weil die Steuermechanismen für das Dupuytren Gewebe gestört werden. Und solange das nicht abgeklärt ist die Studie für uns nicht zu gebrauchen.
Gruß Juliane


Hi Wolfgang, wer sagt denn, dass es keine studien zum fixxglove gibt??? Natürlich gibt es keine von einem bekannten Professor ausgeführte mit 20 personen oder so, die letztendlich auch meistens nach gefühl geführt werden. Auch wenns nur das möchteichhabenergebnisgefühl des profs ist ;-)

Aber im Ernst: es ist ja nunmal kein geheimnis, dass ich mich auf diversen arten mit dem Fixxglove beschäftige. Dazu befrage ich auch teilweise die Benutzer der schiene.
Es gibt somit bzgl. der beugeverminderung/hemmung ganz klare aussagen. Der Fixxglove funktioniert in nahezu 99% aller Fälle! Ich betone nochmal, dass ist die aussage bzgl. der beugeverminderung/hemmung. Natürlich kann man bzgl. anderen werten und einer sinnvollen tragezeit des FG auch noch ganz andere dinge diskutieren.

VGS

Ich bin: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

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