Strahlentherapie in Hamburg |
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28.08.11 10:22
Mirceanicht registriert
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28.08.11 10:22
Mirceanicht registriert
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Now I'm like, well duh! Truly tnhaukfl for your help.
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15.04.12 12:14
Hanna
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15.04.12 12:14
Hanna
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Update 5 Jahre nach der Strahlentherapie:
Noch immer keine Veränderung, Krankheitsverlauf seit der Bestrahlung gestoppt.
Viele Grüße
Hanna
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15.04.12 13:07
regina
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15.04.12 13:07
regina
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Hallo Hanna, das freut mich total für Dich Ich wünsche Dir, dass es so bleibt.
Und mir macht es Mut durchzuhalten. In der kommenden Woche beginnt bei mir die 2. Bestrahlungs-Folge.
LG Regina
Ich lade herzlich auf mein Blog ein http://regifasperlen.blogspot.com/
Zuletzt bearbeitet am 15.04.12 13:08
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15.04.12 16:50
Fiona
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15.04.12 16:50
Fiona
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Liebe Hanna,
das ist eine gute Nachricht. Ich danke dir, dass du uns an der Freude darüber teilhaben lässt.
Alles Gute auch weiterhin Fiona
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10.05.12 14:47
Ernnstt
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10.05.12 14:47
Ernnstt
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Danke für die Informationen. Ich habe mich im Feb. 2012 im Strahlenzentrum Hamburg Langenhorner Chaussee 369, 22419 Hamburg eine Hand bestrahlen lassen. Das Strahlenzentrum ist modernst ausgestattet, hat einen sehr guten Ruf und sehr freundliche Miarbeiter. Bei der gründlichen Untersuchung durch Prof. Seegenschmidt zeichnete er die Stränge mit einem Stift nach und Kopierte die Hand für die Akte und suchte eine Schablone für die Bestrahlung aus. Dann bekam ich einen ersten Bestrahlungstermin. Die Damen an der Maschine wollten zu meinem Erstaunen beide Hände bestrahlen. Ich klärte sie auf, welche Hand bestrahlt werden soll. Beim Positionieren der Hand wurde ich gefragt, wo es denn sei. Ich sagte, es gäbe eine Kopie der Hand in der Akte. Antwort, die können wir hier auf dem Bildschirm nicht sehen. Also zeigte ich auf meine Stränge. Dann wurde eine Schablone hervorgeholt und probiert, ob sie passt. Die hatte doch eigentlich schon Prof. Seegenschmidt ausgewählt, oder? Offenbar gab es interne Kommunikationsschwierigkeiten. Es folgten 5 Tage Bestrahlungen hintereinander - ohne Bleischürze o.ä. Das ging immer recht schnell - kaum Wartezeit. Keine Nebenwirkungen. Keine deutliche Besserung, aber wohl Stillstand. Nach 12 Wochen sollen noch 5 Bestrahlungen folgen. Ich werde weiter berichten.
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10.05.12 18:34
Fiona
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10.05.12 18:34
Fiona
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Hallo Ernstt,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!
Es wundert mich sehr, dass das Hamburger Strahlenzentrum derart desorganisiert ist! Als ich mal dort war, hat es einen viel besseren Eindruck auf mich gemacht.
Dass du bald (oder spätestens nach der nächsten Bestrahlungsphase) zumindest einen Stillstand deiner Krankheitsentwicklung feststellen kannst, wünscht dir
Fiona
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11.05.12 11:04
stefan19652
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11.05.12 11:04
stefan19652
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Ernnstt: Danke für die Informationen. Ich habe mich im Feb. 2012 im Strahlenzentrum Hamburg Langenhorner Chaussee 369, 22419 Hamburg eine Hand bestrahlen lassen. Das Strahlenzentrum ist modernst ausgestattet, hat einen sehr guten Ruf und sehr freundliche Miarbeiter. Bei der gründlichen Untersuchung durch Prof. Seegenschmidt zeichnete er die Stränge mit einem Stift nach und Kopierte die Hand für die Akte und suchte eine Schablone für die Bestrahlung aus. Dann bekam ich einen ersten Bestrahlungstermin. Die Damen an der Maschine wollten zu meinem Erstaunen beide Hände bestrahlen. Ich klärte sie auf, welche Hand bestrahlt werden soll. Beim Positionieren der Hand wurde ich gefragt, wo es denn sei. Ich sagte, es gäbe eine Kopie der Hand in der Akte. Antwort, die können wir hier auf dem Bildschirm nicht sehen. Also zeigte ich auf meine Stränge. Dann wurde eine Schablone hervorgeholt und probiert, ob sie passt. Die hatte doch eigentlich schon Prof. Seegenschmidt ausgewählt, oder? Offenbar gab es interne Kommunikationsschwierigkeiten. Es folgten 5 Tage Bestrahlungen hintereinander - ohne Bleischürze o.ä. Das ging immer recht schnell - kaum Wartezeit. Keine Nebenwirkungen. Keine deutliche Besserung, aber wohl Stillstand. Nach 12 Wochen sollen noch 5 Bestrahlungen folgen. Ich werde weiter berichten.
Hallo Ernnnnst, dass die umstände zur bestrahlung schief laufen können, habe ich auch schon erlebt. ich will auch gar nicht gross über die möglichen fehlerquellen reden. Es sind nunmal selten spezialärzte, die letztendlich die maschine anschalten und dich positionieren. Es sind sogenannte röntgenassistenten. Wenigstens werden die modernen computergesteuerten z.b. clinac2300 für den jeweiligen patienten von einem spezialisten programmiert. Aber, man sollte als patient ruhig aufmerksam sein und auch gerne mal was hinterfragen, wenns einem komisch vorkommt. das mit der bleischürze ist fast zu vernachlässigen bei den z.b. clinac elektronenschmeissern, da der strahl extrem gezeilt z.b. auf den finger geschossen wird und quasi schon gar nicht mehr hinterm finger austritt. Mit der besserung warte mal noch, kann auch in ein paar wochen geschehen. der körper muss ja auch erstmal das erschossenen gewebe dann abbauen und abführen. das macht er mal mehr, mal weniger. Geduld.
Viel glück Stefan
http://www.dupuytrensche-kontraktur.de
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11.05.12 13:56
wach Administrator
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11.05.12 13:56
wach Administrator
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Re: Strahlentherapie in Hamburg
Hallo Ernstt,
ich bin sicher, dass die Hamburger etwas unternehmen werden, damit solche Missverständnisse in Zukunft vermieden werden (obwohl sie erst gar nicht hätten passieren sollen). Du kannst das ja beim nächsten mal selbst testen.
Bleischürzen werden nur bei Röntgenbestrahlung verwendet. Elektronen kann man viel besser fokussieren und braucht deshalb keine Bleiabschirmung.
Wolfgang
Ernnstt: Danke für die Informationen. Ich habe mich im Feb. 2012 im Strahlenzentrum Hamburg Langenhorner Chaussee 369, 22419 Hamburg eine Hand bestrahlen lassen. Das Strahlenzentrum ist modernst ausgestattet, hat einen sehr guten Ruf und sehr freundliche Miarbeiter. Bei der gründlichen Untersuchung durch Prof. Seegenschmidt zeichnete er die Stränge mit einem Stift nach und Kopierte die Hand für die Akte und suchte eine Schablone für die Bestrahlung aus. Dann bekam ich einen ersten Bestrahlungstermin. Die Damen an der Maschine wollten zu meinem Erstaunen beide Hände bestrahlen. Ich klärte sie auf, welche Hand bestrahlt werden soll. Beim Positionieren der Hand wurde ich gefragt, wo es denn sei. Ich sagte, es gäbe eine Kopie der Hand in der Akte. Antwort, die können wir hier auf dem Bildschirm nicht sehen. Also zeigte ich auf meine Stränge. Dann wurde eine Schablone hervorgeholt und probiert, ob sie passt. Die hatte doch eigentlich schon Prof. Seegenschmidt ausgewählt, oder? Offenbar gab es interne Kommunikationsschwierigkeiten. Es folgten 5 Tage Bestrahlungen hintereinander - ohne Bleischürze o.ä. Das ging immer recht schnell - kaum Wartezeit. Keine Nebenwirkungen. Keine deutliche Besserung, aber wohl Stillstand. Nach 12 Wochen sollen noch 5 Bestrahlungen folgen. Ich werde weiter berichten.
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