Möglicher Ursache von Morbus Dupuytren auf der Spur |
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16.02.21 21:05
Emmer
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Re: Möglicher Ursache von Morbus Dupuytren auf der Spur
Hallo Sven, warum möchtest du deinen Ledderhoseknoten gleich bestrahlen lassen? So lange er keine größeren Beschwerden macht, würde ich garnichts machen. Vor bald zwei Jahren habe ich auch einen Ledderhoseknoten im Fußgewölbe bei mir entdeckt, davor habe ich Dupuytren hauptsächlich an den kl. Fingern gehabt. Den Knoten am Fuß habe ich auch gespürt, wenn ich beim Laufen aufgekommen bin. Das hat sich aber mit der Zeit von alleine gebessert, heute merke ich so gut wie nichtmehr von ihm. Es ist nicht auszuschließen, dass die Besserung bei mir von der Einnahme von Bor gekommen ist, aber für sehr wahrscheinlich halte ich das nicht. Weiter oben in diesem Thread kannst du meinen Bericht über die Einnahme von Bor lesen.
Gruß Emmer
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16.02.21 22:09
ODJeen

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Re: Möglicher Ursache von Morbus Dupuytren auf der Spur
Hallo Emmer,
danke für Dein Tipp. Ich hatte das Thema Bestrahlung mit der Praxis besprochen. Deine Hinweise sehe ich bestätigt. Der Nachweis das Bestrahlung wirklich hilft ist grenzwertig. Zumindest gibt es keine eindeutigen Beweise der Heilungsaussichten. LG Sven
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06.04.21 09:28
Fiona
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Re: Möglicher Ursache von Morbus Dupuytren auf der Spur
Hallo, du schreibst Zitieren: Der Nachweis das Bestrahlung wirklich hilft ist grenzwertig. Bei meinen beiden Füßen hat die Bestrahlung eindeutig geholfen: Das Wachstum ist gestoppt worden und die Knoten sind weicher und kleiner geworden. Das ist noch kein Beweis, aber hier findest du das interessante Ergebnis einer Patientenumfrage unter 1000 Patientinnen und Patienten: https://www.dupuytren-online.de/Dupuytre...en_umfrage.html.
Alles Gute wünscht dir Fiona
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06.04.21 09:53
marlene
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Re: Möglicher Ursache von Morbus Dupuytren auf der Spur
Für mich ist das leider kein eOption, da man das wphl erst bei Frauen macht, die keine Kinder mehr wollen :/
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06.01.22 21:13
ente
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Re: Möglicher Ursache von Morbus Dupuytren auf der Spur
Carls: Und nochmal hier in diesem Thread? Es reicht doch langsam mit dem Nischen-Nahrungsergänzungsmittel.
Bormangel ist bislang wenig erforscht. Jedoch gehen viele Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln dazu über, Dinatriumtetraborat (Borax) ihren Mitteln hinzuzufügen. Jedoch liest man dann im Beipackzettel: "%NRV unbekannt", heißt "Nährstoffreferenzwert" ungewiss. Sie fügen AKTUELL 1,2 mg Bor (heruntergerechnet aus Borax (übrigens gut zum Löten) pro Tag ihren Ergänzungsmitteln zu. Ich denke, man wird über Bor in Zukunft noch mehr hören, aber die aktuelle Studienlage ist unzureichend, um valide Aussagen zu machen. So war es früher auch bei Mangan oder Molybdän. Das hat sich in den vergangenen 10 Jahren geändert. Das könnte auch für Bor zukünftig gelten. Aber aktuell... Und ob Bor spezifisch auf einen gutartigen Tumor des fibrösen Gewebes wirkt, ist noch weniger bekannt, geschweige denn valide nachgewiesen.
Wer weiter zu Bor recherchieren möchte, kann dies z.B. bei "pubmed" (alles englisch) machen.
Hallo Konrad,
ich weiß gar nicht, ob Du noch im Forum aktiv bist, aber ich versuche es mal. Meine Frage an Dich: Wo hast Du den Urintest machen lassen? Was für ein Test war das genau?
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