Hallo Forenmitglieder, ich freue mich auf eure Antworten

Welche Erfahrungen habt Ihr mit den Krankenkassen gemacht?

Sowohl bei Gesetzlichen wie bei Privaten

Ich stehe vor der Frage, wie ich derzeit entscheiden soll, da ich
noch in die Private zurückwechseln könnte, aus der ich letztes Jahr raus bin.

Wie ist mein Krankheitsstand: männlich ca. Mitte 40

Medizinisch betrachtet wohl Stadium N.
d.h. vor 20 Jahren schon hatte ich an zwei Sehnen im Fußgewölbe Druckschmerz empfindliche Knoten
auf beiden Seiten. Da ich studierte ging ich in Tübingen zur Handchirurgie und bekam die Aussage
Morbus Ledderhose und die gute Auskunft OP Aussichten ungewiss. idR rezidiv + Narbengewebe.
Besser beobachten und schonen. Da ich einen Senkfuss hatte der bei Sport z.B. Sprint zu einer
Überbelastung dieser Sehnen führte - d.h. Knoten kamen in Folge einer verletzung - trage ich
seither handelsübliche Lederfußbett Einklagen und achtete auf Konsequentes abrollen über den
Außenfuß- Konsequenz im Fußgewölbe keine Verschlimmerung sondern Zurückbildung der
Knoten.

Aber zwischenzeitlich deutliche Knoten in der Hand. Tastbar sichtbar, aber noch ohne Einschränkung
der Beweglichkeit. Zudem Verdickung nach Verletzung an einem Fingergelenk (Knöchelpolster)
ein solches hatte ich übrigens auch bereits als Kind an einem anderen Finger, das hat sich aber
auch im Laufe der Jahrzehnte zurückgebildet. wie kommt es zu den Verdickungen in der Hand?
M.E. Überbeanspruchung durch Wakeboarden (seit 3 Jahren) und Zeltbau in der Zirkus AG
große 120 cm Zeltnägel mit 8 kg Hammer eintreiben.

Gegenwärtig plagt mich seit mehreren Monaten eine partielle Schultersperre an der linken Schulter.
Auf die bin ich letztes Jahr beim Skifahren einmal heftig gestürzt.

Ärztliche Diagnosen gibt es zum gegegnwärtigen Stand keine. Heute morgen habe ich wegen der
Knoten in der Hand einmal nach dem aktuellen Wissenstand von Morbus Ledderhose gegoogelt,
dieses Homepage gefunden und war ob der Symptomatik in fast allen Begleiterscheinungsbereichen
ausgeprochen überrascht.

alles in allem, kann ich wohl froh sein, daß mein Verlauf heute noch harmlos und nicht progressiv ist.
Also deswegen bei mir die Frage welche Kasse langfristig die Richtige wäre bevor ich mir jetzt
Diagnosen in die Akten stellen lasse.

Grüße Francis