Da es nicht möglich ist, in ausreichendem Umfang Bemerkungen zum Fragebogen von Stefan zu hinterlassen (Zeichenbegrenzung), möchte ich auf diesem Wege einmal ein paar Fragen stellen.

Mich würde z. B. interessieren, wer die Frageboegen wann kompetent auswertet. Die Matrix enthält viele Fragen, deren Korrelation zueinander nicht erklärt wird. Welche Schlüsse sollen aus den Fragen gezogen werden und wie ist die grundsätzliche Fragestellung zu dieser "Studie"?

Die Frage: "Warum sind Sie zum Arzt?" soll bitte welche Erkenntnis bringen?

In seriösen Umfragen wird vor jeder Detailfrage deren Sinn erklärt wie z. B.:

"Um festzustellen, welche Therapie bei naiven Patienten in der ärztlichen Praxis die der ersten Wahl ist und wie sie im Vergleich zu anderen Optionen abschneidet, folgende Frage:
"Ich wurde erstmals behandelt mit:
(es folgen diverse Alternativen, wobei die frühere Ultraschallbehandlung fehtl)

Welche Schlüsse sollen aus den Fragen nach der genetischen Präposition gezogen werden? Hier wäre eine Erklärung wegen der Offenkundigkeit entbehrlich.

Bei der Frage z.B. "in welchem Stadium wurde operiert" ist mir auch nicht klar, wie die Antworten ("Finger krumm wie Kleiderhaken") med.-wissenschfaftlich ausgewertet werden.

Da die Fragen nach Vorerkrankungen und Allergien die Offenbarung höchtsensibler Informationen bedingen, so ist es nur angemessen, wenn der Autor auch hier einmal eine umfassende Erklärung zu seinem Projekt abgibt, für das er ständig in der Unterzeile wirbt.

Gruss von interssierten gerdos