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"Fingerdupuytren"
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21.05.12 09:44
Rainer 
21.05.12 09:44
Rainer 
Re: "Fingerdupuytren"

Hallo Kurt,

ich habe auch einen Knoten seitlich am Mittelgelenk des Daumens, der sich zum Glück bisher nicht vergrößert hat. Manchmal spannt es an dieser Stelle auch, was aber bei den anderen Dupuytrenschen Knoten und Strängen, die ich um die Daumensehnen herum habe, nicht groß auffällt.

Ich schiene den Daumen über nacht wegen der anderen Stränge von Zeit zu Zeit, wobei dieser Knoten mit eingepackt ist. Dabei habe ich das Gefühl, dass auch dieser Knoten weicher wird und nach der Schienung weniger spannt - einfach nur dadurch, dass er über Nacht eingepackt war und super durchblutet wurde. Probiere das vielleicht mal aus, schaden kann so ein Versuch auf keinen Fall. Du brauchst den Finger nur locker mit irgendwas zu umwickeln oder ein Röhrchen (mit Polsterung) darüber zu schieben. Wenn du das probierst, dann berichte bitte unbedingt über den Erfolg oder Misserfolg der Aktion.



@Stefan,
es handelt sich augenscheinlich um eine analoge Wucherung der Faszien, wie sie bei den anderen Dupuytrenschen Knoten auftritt. Wir wären von allen guten Geistern verlassen, wenn wir das durch eine Gewebeprobe untersuchen lassen würden und damit unter Umständen das Fortschreiten der Wucherung auslösen. Aus meiner Sicht kannst du eindeutig davon ausgehen, dass es sich bei den von Kurt und von Emmer beschriebenen Wucherungen um Düppigewebe handelt.


Beste Grüße, Rainer

21.05.12 14:47
stefan19652 
21.05.12 14:47
stefan19652 

Re: "Fingerdupuytren"

Rainer:


@Stefan,
........Wir wären von allen guten Geistern verlassen, wenn wir das durch eine Gewebeprobe untersuchen lassen würden.....

Beste Grüße, Rainer


Hallo Rainer, kurze frage bevor ich weiter senf abgebe. Wo wurde von gewebeproben gesprochen? VG S.



http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

" Meine hier gegebene Meinung ist eben nur meine Meinung aus jahrelanger Erfahrung. Ich selbst erhebe keinen Anspruch auf 100%ige Richtigkeit. Wer will, darf mich jederzeit schlauer machen." *Stefan 2012

21.05.12 20:39
Kurt 
21.05.12 20:39
Kurt 
Re: "Fingerdupuytren"

Hallo Rainer,

Den linken Zeigefinger umwickle ich öfters Tagsüber mit einem elastischen Verband der so breit ist wie der Finger lang. Der leichte Druck und die Wärme ist mir angenehm. Was mir noch auffällt ist, wenn die Hand tatenlos herabhängt wird der Finger schwergängig, als ob sich Flüßigkeit sammelt.
Am Daumengelenk seitlich hab ich auch einen Knoten und werd mal deine Methode über Nacht versuchen.
Um meine operierten, transplantierten, amputierten Stellen und neu wachsenden Knoten zu schützen trage ich sehr oft Handschuhe. Auch deswegen weil ich das "Raynaud Phänomen" habe.


Hallo Stefan,

Bedanke mich für deine kreativen Vorschläge.
Vitamin E, kombiniert mit Potaba Genwod (od. so ähnlich) hab ich vor Jahren für einige Monate eingenommen (erinnere mich an Verdauungsbeschwerden und Hautausschlag im Gesicht). Genauso wie Laserbehandlung, Ultraschall und Contractubex, dupuytrenmäßig bei mir nichts bewirken.

Auf eine erneute Bestrahlung werde ich nicht drängen. Soweit ich informiert bin wird die gleiche Stelle kein zweites mal bestrahlt. Insgesammt bin ich an 4 Stellen bestrahlt worden (an beiden Kleinfingern, li. Zeigefinger, re. Zeigefinger bis Daumen). Einzig ein kleiner Strang unterm Daumen ist nach der Bestrahlung bis jetzt ruhig geblieben.

Freundliche Grüße
Kurt

Zuletzt bearbeitet am 21.05.12 21:26

22.05.12 19:23
Emmer 
22.05.12 19:23
Emmer 
Re: "Fingerdupuytren"

Lieber stefan 19652,

warum soll es kein Dupuytrengewebe sein? Es hat sich etwa Zeitgleich mit den anderen Dupuytrenerscheinungen gebildet u. befindet sich nur in dem mit Dupuytren befallenem Bereich. Bei meiner PNF bei Dr. Meinel in Würzburg hat er meinen Finger untersucht. Es ist zwar nicht extra darüber gesprochen worden, aber, soweit ich mitbekommen habe, ist bei der Behandlung auch in dieses seitliche Gewebe mit der Kanüle gestochen worden.

Gruß
Emmer

22.05.12 22:16
stefan19652 
22.05.12 22:16
stefan19652 

Re: "Fingerdupuytren"

Kurt:
Hallo Rainer,

Den linken Zeigefinger umwickle ich öfters Tagsüber mit einem elastischen Verband der so breit ist wie der Finger lang. Der leichte Druck und die Wärme ist mir angenehm. Was mir noch auffällt ist, wenn die Hand tatenlos herabhängt wird der Finger schwergängig, als ob sich Flüßigkeit sammelt.
Am Daumengelenk seitlich hab ich auch einen Knoten und werd mal deine Methode über Nacht versuchen.
Um meine operierten, transplantierten, amputierten Stellen und neu wachsenden Knoten zu schützen trage ich sehr oft Handschuhe. Auch deswegen weil ich das "Raynaud Phänomen" habe.


Hallo Stefan,

Bedanke mich für deine kreativen Vorschläge.
Vitamin E, kombiniert mit Potaba Genwod (od. so ähnlich) hab ich vor Jahren für einige Monate eingenommen (erinnere mich an Verdauungsbeschwerden und Hautausschlag im Gesicht). Genauso wie Laserbehandlung, Ultraschall und Contractubex, dupuytrenmäßig bei mir nichts bewirken.

Auf eine erneute Bestrahlung werde ich nicht drängen. Soweit ich informiert bin wird die gleiche Stelle kein zweites mal bestrahlt. Insgesammt bin ich an 4 Stellen bestrahlt worden (an beiden Kleinfingern, li. Zeigefinger, re. Zeigefinger bis Daumen). Einzig ein kleiner Strang unterm Daumen ist nach der Bestrahlung bis jetzt ruhig geblieben.

Freundliche Grüße
Kurt

Hi Kurt, die sache mit dem betrahlen ist sone sache. manche verneinen bestrahlen bei düppi sowieso. meine - recht bekannte grosse betrahlpraxis - hat mir von sich aus einen 2 session angeboten, falls es nicht reicht. Wichtiger finde ich aber, dass die 1. session richtig gemacht wird. das zu beschreiben, da fehlt hier der platz. fakt ist, so lange es kein gehirntumor ist, scheinen viele praxen da nicht so richtig bei der sache zu sein. das ist alle mit sehr viel gefühlzu betrachten.
Wenn du das raynaud syn hast, hast du dich schonmal richtig mit deiner ernährung befasst? Mit früheren krankheiten wie masern etc, geschlechtskrankheiten (kein scherz) usw.
ich weiss, das ist alles sehr vage. aber irgenwas muss man ja überlegen. oder drauf hoffen, dass man samstag nachts in der kenipe jemanden kennen lernt, der das gleiche hat und einen passenden arzt kennt. Glücksfälle gibt es immer wieder.

Was ich dir jetzt empfehlen kann, auch gerade wegen dem raynaud, ist, probier mal DMSO (50% mit 1 bis 5% diclac) über eine längere zeit. 3 monate jeden tag 3 mal auf die griffel schmieren. kostet etwa 25 euro. dazu die griffel in schmierseife sapo kalinus (250 gr, 7 euro) baden. jeden tag 30 min.
kann nicht wirklich schaden, aber eion versuch ist es wert. ich denke versuche sind bei dir angebracht. Sprech mal mit deinem doc darüber. Details kann ich nennen.

Wie gesagt, probiers. verlieren kannst du dabei nur etwas zeit und 35 euro.

Wie du schriebst: deine griffel werden komisch wenn die hand runterhängt. keine ahnung wie du das meinst, aber die finger werden extrem schnell steiff bei nicht benutzen. wer das testen will, einfach mal den zeigefinger 2 tage mit isolierband oder malerkrepp ganz locker einwickeln. nach 2 tagen hat man dann schon probleme mit dem bewegen. keine angst, einfach lange genug in der nase popeln un d die bewegung ist schnell wieder da. Der trick also: bewegen bewegen bewegen. gilt für den ganzen körper.

VG S.

http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

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22.05.12 22:25
stefan19652 
22.05.12 22:25
stefan19652 

Re: "Fingerdupuytren"

Emmer:
Lieber stefan 19652,

warum soll es kein Dupuytrengewebe sein? Es hat sich etwa Zeitgleich mit den anderen Dupuytrenerscheinungen gebildet u. befindet sich nur in dem mit Dupuytren befallenem Bereich. Bei meiner PNF bei Dr. Meinel in Würzburg hat er meinen Finger untersucht. Es ist zwar nicht extra darüber gesprochen worden, aber, soweit ich mitbekommen habe, ist bei der Behandlung auch in dieses seitliche Gewebe mit der Kanüle gestochen worden.

Gruß
Emmer

Hi Emmer,

warum soll es kein düppigewebe sein???? Naja, zuerst mal soll man wissen, dass das körpergewebe weitesgehend eh überall ähnlich ist. rein teoretisch kann sich düppi auch am bein aufbauen.
Ich will mit meinen fragen nur eine idee finden, was es sein könnte. da es ja selbst für alte krumme kleine finger keine pille gibt, wieso dann eine erklärung für äusserts seltene düppi an der seite. Also müssen wir weiter filosofieren. Wenn wirs nicht machen, wer dann :-)

Ob Doc Meinel in das seitliche gewebe und nicht doch etwa mit der nadel von der seite in einen strang gestochen hat, da halte ich mich zurück.
Evtl. kann doc Meinel sich noch daran erinnern und hier etwas sagen? Wäre doch toll, das zu wissen.

VG S.

http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

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23.05.12 13:04
Rainer 
23.05.12 13:04
Rainer 
Re: "Fingerdupuytren"

Gute Idee Stefan, philosophieren wir.

Ich denke nicht, dass die Knoten und Stränge seitlich an den Fingern so sehr selten auftreten. Immerhin haben von den wenigen Forumsnutzern sofort zwei weitere geschrieben, dass sie auch etwas ähnliches haben. Diese Form von Dupuytren wird wahrscheinlich viel seltener Probleme bereiten und deshalb nicht so oft angesprochen werden.

Du hast recht, Faszien finden sich überall an unserem Körper unter der Haut. Deren Hauptfunktion besteht darin, dass die Haut sich elastisch gegen das darunter liegende Gewebe verschieben lässt. An den Handflächen und den Fußsohlen kommt außerdem noch eine Schutzfunktion gegen mechanische Beanspruchungen dazu. Bei der Hand kannst du deutlich den unterschiedlichen Aufbau bei der Innenhand und am Handrücken erkennen. Es lässt sich deutlich erkennen, dass der für den Schutz besonders aufgebaute Bereich auch die Fingerflanken einbezieht. Der andere Aufbau für den Handrücken lässt sich insbesondere dadurch abgrenzen, dass man schaut, wo die Behaarung beginnt.

Ich sehe es eindeutig so, dass sich an den Fingerseiten genau das gleiche Gewebe befindet, das auch an der Handfläche zu Dupuytrenschen Gewebe entarten kann. Außerdem zeigt sich die Art der Entartung, so wie sie Kurt beschrieben hat, genau so, wie sie bei den Dupuytrenschen Knoten und Strängen an den Handinnenflächen auftritt.

Beste Grüße, Rainer

Zuletzt bearbeitet am 23.05.12 13:06

24.05.12 01:25
stefan19652 
24.05.12 01:25
stefan19652 

Re: "Fingerdupuytren"

Rainer:
Gute Idee Stefan, philosophieren wir.

Ich denke nicht, dass die Knoten und Stränge seitlich an den Fingern so sehr selten auftreten. Immerhin haben von den wenigen Forumsnutzern sofort zwei weitere geschrieben, dass sie auch etwas ähnliches haben. Diese Form von Dupuytren wird wahrscheinlich viel seltener Probleme bereiten und deshalb nicht so oft angesprochen werden.

Du hast recht, Faszien finden sich überall an unserem Körper unter der Haut. Deren Hauptfunktion besteht darin, dass die Haut sich elastisch gegen das darunter liegende Gewebe verschieben lässt. An den Handflächen und den Fußsohlen kommt außerdem noch eine Schutzfunktion gegen mechanische Beanspruchungen dazu. Bei der Hand kannst du deutlich den unterschiedlichen Aufbau bei der Innenhand und am Handrücken erkennen. Es lässt sich deutlich erkennen, dass der für den Schutz besonders aufgebaute Bereich auch die Fingerflanken einbezieht. Der andere Aufbau für den Handrücken lässt sich insbesondere dadurch abgrenzen, dass man schaut, wo die Behaarung beginnt.

Ich sehe es eindeutig so, dass sich an den Fingerseiten genau das gleiche Gewebe befindet, das auch an der Handfläche zu Dupuytrenschen Gewebe entarten kann. Außerdem zeigt sich die Art der Entartung, so wie sie Kurt beschrieben hat, genau so, wie sie bei den Dupuytrenschen Knoten und Strängen an den Handinnenflächen auftritt.

Beste Grüße, Rainer

Hi Rainer, genau die sache mit den zahlen ist mir ungeheur. Obwohl wir ja wenig zahlen haben. aber dennoch, prozentual ist es seltsam.
Die zusammmenhänge sind mir gerade mal wieder heute völlig unklar geworden. Durch eine email einer dame bin ich mal wieder drauf gebracht worden, wie düppi bei mir ausgebrochen ist. Nicht das ich das nicht mehr weiss, aber manchmal ist es nach jahren eben nicht so sehr mehr bewusst. Jedenfalls fings an der rechten hand durch eine mechanische totalbeanspruchung an, oder brach aus. Witzigerweise war zum zeitpunkt der 1. op - jahre nach ausbruch - die linke hand eigentlich schlimmer. ich wollte nur die re behandelt haben, weil ich rechtshänder bin.
Wo liegt nun der zusammenhang, das es rechts ausbricht und links genauso schlimm wird.
Ok, ich schiebs dem gedanken zu, dass das linke gehirn auch das rechte kennt. Aber das nützt uns wenig bei unserer dingsda, äh... was ist es überhaupt? ein nerviges ding?

Also weiter nach denken..

vg S.



http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

" Meine hier gegebene Meinung ist eben nur meine Meinung aus jahrelanger Erfahrung. Ich selbst erhebe keinen Anspruch auf 100%ige Richtigkeit. Wer will, darf mich jederzeit schlauer machen." *Stefan 2012

29.05.12 12:54
Rainer 
29.05.12 12:54
Rainer 
Re: "Fingerdupuytren"

stefan19652:
Wo liegt nun der zusammenhang, das es rechts ausbricht und links genauso schlimm wird.
Hallo Stefan,

bei Dupuytren handelt es sich ja wahrscheinlich um einen Tumor, wenn auch zum Glück nicht um einen bösartigen. Trotzdem lässt es sich vermutlich ganz stark mit der Entstehung und Verbreitung von Krebs vergleichen. Die Entstehung ist weitestgehend unbekannt, die verstärkte Auslösung durch hohe mechanische Beanspruchung ist nur eine Vermutung. Wie die Verbreitung funktioniert, das weiß auch keiner genau. Auf jeden Fall kann sowohl eine Krebs als auch offensichtlich das Dupuytrensche Gewebe weit und unberechenbar streuen. Wenn es auf Handflächen oder Fußsoghlen trifft, dann entstehen daraus Dupuytrensche bzw. Ledderhose-Knoten. An anderen Stellen etstehen vielleicht eine Frozen Shoulder, Knuddle Pads und andere bekannte und unbekannte Sachen, die uns mal mehr oder mal weniger belästigen.

Beste grüße, Rainer

30.05.12 12:09
stefan19652 
30.05.12 12:09
stefan19652 

Re: "Fingerdupuytren"

Rainer:
stefan19652:
Wo liegt nun der zusammenhang, das es rechts ausbricht und links genauso schlimm wird.
Hallo Stefan,

bei Dupuytren handelt es sich ja wahrscheinlich um einen Tumor, wenn auch zum Glück nicht um einen bösartigen. Trotzdem lässt es sich vermutlich ganz stark mit der Entstehung und Verbreitung von Krebs vergleichen. Die Entstehung ist weitestgehend unbekannt, die verstärkte Auslösung durch hohe mechanische Beanspruchung ist nur eine Vermutung. Wie die Verbreitung funktioniert, das weiß auch keiner genau. Auf jeden Fall kann sowohl eine Krebs als auch offensichtlich das Dupuytrensche Gewebe weit und unberechenbar streuen. Wenn es auf Handflächen oder Fußsoghlen trifft, dann entstehen daraus Dupuytrensche bzw. Ledderhose-Knoten. An anderen Stellen etstehen vielleicht eine Frozen Shoulder, Knuddle Pads und andere bekannte und unbekannte Sachen, die uns mal mehr oder mal weniger belästigen.

Beste grüße, Rainer
Hi Rainer, Tumor heisst ja nur gewächs/wucherung. Und uja, zum glück bei düppi nie böse.

und umso mehr ich drüber nachdenke, erkenne ich keinen zusammenhang mit überbeanspruchung, auch wenns bei mir damals zuerst so aussah. evtl. ist es eben nur ein gendefekt von irgendwoher. vielleicht mit einer ulkigen krankheit zusamenhängend, die es evtl. vor paar hundert jahren mal gab. wer weiss das schon. ist auch irgenwie egal, wenn man inzwischen damit gut umgehen kann, siehe z.b. bestrahlen oder pnf oder...

Vg S.

http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

" Wie meine Meinungen zustande kommen? Ganz banal eigentlich: "wenn es riecht wie ein Esel, ieh-ahh macht wie ein Esel und aussieht wie ein Esel, dann ist es auch ein Esel" *Stefan 2012

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