Hallo Zusammen,
ich hatte am 11.07.2024 einen Arbeitsunfall, wobei meine rechte Hand in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Nach der Wundheilung ging ich wieder Arbeiten (es wird ja schon wieder und das bisschen Schwellung geht schon wieder weg - ich habe ja in 2 Wochen 3 Wochen Urlaub).
Die Schwellung lies zwar nach, ging/geht seither nie vollständig zurück incl. Schmerzen in der rechten Hand beim Versuch des Faustschlusses.
Mit diesen Hintergründen wurde ich in die Handchirurgie Bad Neustadt mit dem Verdacht auf M. Sudeck überwiesen.
In der Zwischenzeit (seit Okt. 2024) entwickelt sich nun der M. Dupuytren in meiner rechten Hand sehr aggressiv.
Kann es Möglich sein, dass hier beides aufeinander trifft?

Gruß Hans

Hallo,
vielen Dank für die Info, jetzt sollte ich es nur noch den Ärzten in Bad Neustadt dies erklären, ohne dass sich diese auf den Schlips getreten fühlen. Die Ärzte wollen am 19.02.2025 noch ein MRT machen und mich evtl. aus-therapieren, womit ich absolut nicht einverstanden bin, da Schmerzen sowie eine Schwellung immer noch vorhanden sind. Diesbezüglich bin ich jetzt noch ein "BG-Fall", der nach einer evtl. Aus-Therapierung ein Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse AOK zur Folge hat, mit dem Resultat, dass mir einige Leistungen vermutlich nicht mehr offen stehen.

Gruß Hans

aus-therapiert : soll sein, dass die Ärzte keine weiteren Behandlungen bezugnehmend auf den Arbeitsunfall über die Berufsgenossenschaft (BG) verschreiben werden.
Im Moment werden die Behandlungskosten von der BG beglichen. Dort werden unter Umständen andere Heilverfahren (mit höheren Kosten) genehmigt. Diese wären dann nicht mehr zugänglich für mich.
Wenn der Kostenträger BG wegfällt, werde ich in meiner "normalen" Krankenkasse AOK weiter geführt, wo ich vermutlich das eine oder andere Genehmigungsverfahren durchmachen muss.