Hallo,
habe mit 15 Tischlerei angefangen und mit 25 Klettern...
Nach 2 Jahren das Klettern eingestellt weil sich die ersten Anzeichen an der rechten Hand gezeigt haben.
Später dann auch Volleyball aufgehört.
Tischlerei mit 25 aufgehört, allerdings bin ich seither selbstständig im Eventbereich und habe eine "ztragende Rolle",
also auch nicht viel besser.
Habe dann mit Bogenschießen begonnen, hat auch Spaß gemacht aber dann ist es ständig schlimmer geworden.
Mit 48 sind Kleiner- und Ringfinger an der Handfläche angelegen.
Dannach habe ich eine Xiapex Behandlung durchgeführt, war erfolgreich.
Und der einzige Vorteil von Corona war, das es gerade keine Arbeit gab...
Deshalb habe ich dann auch wieder zeitweisein der Tischlerei gearbeitet....
Ergebnis, jetzt hat es sich links massiv vershlechtert.
Und das ging mit einem Schub nach einem besonders harten Tag los.

Problem ist halt die Belastung der vorderen Fingerglieder.
Tischlerei habe ich dann beendet, und habe halt jetzt je nach Saison meinen normelen Job.

Familiär war es nicht bekannt, Großvater starb offensichtlich zu jung.
Mein älterer Bruder der nie was manuelles geacht hat, hat sich den Ringfinger rechts minimal korrigieren lassen, weil es ihn beim Tippen gestört hat.
Der Jünger hat vor ein paar Jahren den ersten Knoten in der rechten Hand entdeckt.

Also würde ich es doch massiv auf die Arbeit / Hobby schieben.

LG,
Wolfgang

Hallo in die Runde,

dann muss es bei mir das Tastaturtippen sein...?
Denn sonst beanspruche ich meine Hände nicht über das normale Maß hinaus.

Ich habe in der Jugend "viel" Tennis, Badminton, Squash und Volleyball gespielt. Alles wohl nicht gut für den Düppi. Aber in den letzten Jahren mache keine Sportart oder kein Hobby, was die Hände über das normale Maß beansprucht, außer meinen Bürojob.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Gruß in die Runde!
Summer!