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Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist
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31.10.12 16:01
sheygetz 
31.10.12 16:01
sheygetz 
Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

Fotos gefällig?

So sah die rechte Hand vor einem Jahr aus, mit den Markierungen von Prof. Dr. Seegenschmiedt, beim ersten Termin in Essen-Rüttenscheid. Im Jahr bis zur Bestrahlung war die Einziehung zwar noch 2mm tiefer/ länger geworden, aber ansonsten sah die Hand vor 3 Wochen ziemlich genau so aus.


Das ist 8 Tage nach Ende der Bestrahlungsserie. Man sieht den "Kragen" der Hauteinziehung, am rechten Rand eine kleine Blase (Ich kenne Blasen nur von Verbrennungen, nicht von profanen Entzündungen.) Das umliegende Gewebe ist geschwollen und gerötet. (Die Hauteinziehung reicht "unterirdisch" bis fast zu der abfallenden Lebenslinie darunter.) Auf Druck, und da kriegte ich halt Samstag den Schreck, kommt aus dem Kanal milchig-wässrige Flüssigkeit (Eiter war eher nicht der korrekte Ausdruck.) Ich konnte aber nicht drücken und fotografieren, ist eh schwierig genug mit der linken Hand solo.


Und hier weitere 2 Tage später, die Blase am rechten Rand der Hauteinziehung ist deutlich größer geworden. Inzwischen habe ich sie aufgestochen, weil ich nicht mal mehr eine Faust machen konnte. Man liest ja allenthalben, man solle das nicht tun, aber es hat das Druckgefühl doch deutlich gemindert.



Übrigens riet der heute aufgesuchte Allgemeinmediziner von Bädern jeglicher Art und Salben ab. Jodtinktur und möglichst trocken halten, luftdurchlässige Pflaster, schonen. Der Radiologe empfahl fernmündlich Zinksalbe. Ich hatte es mit Zugsalbe versucht, hatte aber den Eindruck, daß der dadurch entstehende Luftabschluß eher kontraproduktiv ist.

Ich werde noch zum Handchirurgen gehen, denn problematisch ist natürlich, daß man den Entzündungsherd nicht sehen kann, der liegt in diesem engen Hautkanal verborgen. Und da bleiben dauerhaft die Probleme Mazeration (Haut-"Auflösung" durch Feuchte und fehlende Frischluft) und Keim-Biotop, auch wenn die akute Entzündung abgeklungen ist. Die Einziehung geht von der Bestrahlung sicher nicht weg, das hat--beeile ich mich hinzuzufügen--auch der Arzt nie behauptet.

Da stellt sich die Frage, ob ich die nicht, jetzt wo ich ohnehin einen Wundheilungsprozess am Laufen habe, doch samt dem darunterliegenden Knoten schneiden lasse. Und die zweite Bestrahlungsserie erstickt dann evt. aufflammende Gewebeaktivitäten im Keim. Dieses Thema--Kombi Strahlentherapie und OP--hatte ich mit Prof. Seegenschmiedt kurz angesprochen, insbesondere die Frage, wie Abfolge und Abstände zu optimieren seien. Er meinte dazu, zu diesem Thema lägen bis dato keine Daten vor, er sei aber dran.

Hendrik

Zuletzt bearbeitet am 31.10.12 20:19

01.11.12 00:07
stefan19652 
01.11.12 00:07
stefan19652 

Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

sheygetz:
Fotos gefällig?

So sah die rechte Hand vor einem Jahr aus, mit den Markierungen von Prof. Dr. Seegenschmiedt, beim ersten Termin in Essen-Rüttenscheid. Im Jahr bis zur Bestrahlung war die Einziehung zwar noch 2mm tiefer/ länger geworden, aber ansonsten sah die Hand vor 3 Wochen ziemlich genau so aus.


Das ist 8 Tage nach Ende der Bestrahlungsserie. Man sieht den "Kragen" der Hauteinziehung, am rechten Rand eine kleine Blase (Ich kenne Blasen nur von Verbrennungen, nicht von profanen Entzündungen.) Das umliegende Gewebe ist geschwollen und gerötet. (Die Hauteinziehung reicht "unterirdisch" bis fast zu der abfallenden Lebenslinie darunter.) Auf Druck, und da kriegte ich halt Samstag den Schreck, kommt aus dem Kanal milchig-wässrige Flüssigkeit (Eiter war eher nicht der korrekte Ausdruck.) Ich konnte aber nicht drücken und fotografieren, ist eh schwierig genug mit der linken Hand solo.


Und hier weitere 2 Tage später, die Blase am rechten Rand der Hauteinziehung ist deutlich größer geworden. Inzwischen habe ich sie aufgestochen, weil ich nicht mal mehr eine Faust machen konnte. Man liest ja allenthalben, man solle das nicht tun, aber es hat das Druckgefühl doch deutlich gemindert.



Übrigens riet der heute aufgesuchte Allgemeinmediziner von Bädern jeglicher Art und Salben ab. Jodtinktur und möglichst trocken halten, luftdurchlässige Pflaster, schonen. Der Radiologe empfahl fernmündlich Zinksalbe. Ich hatte es mit Zugsalbe versucht, hatte aber den Eindruck, daß der dadurch entstehende Luftabschluß eher kontraproduktiv ist.

Ich werde noch zum Handchirurgen gehen, denn problematisch ist natürlich, daß man den Entzündungsherd nicht sehen kann, der liegt in diesem engen Hautkanal verborgen. Und da bleiben dauerhaft die Probleme Mazeration (Haut-"Auflösung" durch Feuchte und fehlende Frischluft) und Keim-Biotop, auch wenn die akute Entzündung abgeklungen ist. Die Einziehung geht von der Bestrahlung sicher nicht weg, das hat--beeile ich mich hinzuzufügen--auch der Arzt nie behauptet.

Da stellt sich die Frage, ob ich die nicht, jetzt wo ich ohnehin einen Wundheilungsprozess am Laufen habe, doch samt dem darunterliegenden Knoten schneiden lasse. Und die zweite Bestrahlungsserie erstickt dann evt. aufflammende Gewebeaktivitäten im Keim. Dieses Thema--Kombi Strahlentherapie und OP--hatte ich mit Prof. Seegenschmiedt kurz angesprochen, insbesondere die Frage, wie Abfolge und Abstände zu optimieren seien. Er meinte dazu, zu diesem Thema lägen bis dato keine Daten vor, er sei aber dran.

Hendrik

Hi Hendrik, son foto is doch mal was schickes. Kannst du noch das genaue datum der fotos mitteilen?

Das die docs von bädern abraten, da würde ich gerne die begründung hören. Einige präparate wirken erst nach vielen minuten bakterienmindernd, somit ist ein bad nur logisch und wird bei vielen infektionen angewendet. Wie man das mit kailiseife machen kann, habe ich heute mittag hier schon gepostet. Salben sind meist kontraproduktiv. Ich kenne nur eine, die da hilft ohne rumzuschmieren. Das ist Iruxol.
Wie das nun mit deiner infektion passiert ist, ist quasi egal drüber zu filosofieren, da zeitverschwendung. Bei so einem hauteinzug kann das eh ständig passieren. Besser drauf konzentrieren was nun gemacht wird.
Zum glück ist der infekt nur oberflächlich. Falls Du aber dauerschmerz verspürst in der hand, bitte zum handchirurgen laufen. Ansonsten kannst du auf die selbstheilug des körpers hoffen. Der müsste das ganze in etwa 3 wochen ab beginn in den griff kriegen. Evtl. weicht das eigelb die haut auf und das zeug läuft raus. Dann heisst es nur, alles mit antiseptikum reinigen, trocknen und sauber abdecken. Problem kann das 12 mm tiefe loch machen. Um die bakterienzahl zu mindern, einfach in kaliseife baden wie schon beschrieben.

Da es so aussieht als ob die eiterblase zu ist, nützt es nix, nur kurz jod drauf zu machen. Beispiel: schütt mal ne flasche rotwein auf dein autodach und schau nach, ob die sitze rot sind.

Beobachte die stelle bitte genau, weil es ist kein spass, sone infektion. Das ist nun für heutige verhältnisse grenzwertig was ich jetzt schreibe, aber durchaus menschlich. Früher hat man gesagt: Ubi pus, ibi evacua / Wo Eiter ist, entleere ihn. Wären wir nun in sibirien, würde ich vorschlagen, dass ding - wenns nicht allein besser wird - aufzuschneiden.
Ein guter handchirurg oder orthopäde machen das auch mit örtlicher betäubung ganz unkompliziert. Evtl auch so, dass der hauteinzug verschwindet. Dann einfach heilen lassen. Aber eine knotenoperation sehe ich bei deinen händen nicht !

S.

Ich bin eine Signatur: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

01.11.12 15:10
stefan19652 
01.11.12 15:10
stefan19652 

Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

whelmut:



Das mit den Bädern - na ich weiss nicht - man muss ja nix reinspülen in die Wunde ...

Bei meinem grossen Hautloch - nach der PNF - hatte ich das ohne Pflaster einfach offen gelassen - und siehe da - es heilte ab - langsam aber doch sicher.


Helmut

Helmut,

was meinst du mit reinspülen?

Das hautlöcher zuwachsen ist völlig normal. Aber was hättest Du gemacht, wenn Du Dir ein bakterius eingefangen hättest und die offene wunde auf einmal süsslich gerochen, gelblich ausgesehen hätt und glibberich geworden wäre?

S.

Ich bin eine Signatur: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

03.11.12 10:47
stefan19652 
03.11.12 10:47
stefan19652 

Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

whelmut:
Natürlich hatte ich bisher Glück mit meinen Wunden.

ich wäre zu meinem Arzt gerannt. In Absprache mit diesem, wieso nicht auch Bäder. Ich kann mich nur schwer dran gewöhnen, dass bei dem Loch, das der PNF-Dr. bei mir hinterlassen hatte, viel Flüssigkeiten nicht auch hinein gelaufen wären- was ich irgendwie nicht gut gefunden hätte. Ist natürlich so eine Instinktsache - ich war froh, nur die Sehnen zu sehen, das sah wirklich beängstigend aus. Da gehe ich sicher von mir aus und das ist ja nicht immer übertragbar auf andere Mitmenschen.

Möglicherweise bin ich auch noch meiner eigenen PNF-Löcherung mir Hautverlust an der Hauteinziehungsstelle noch zu traumatös verhaftet. Das heilte, ab u. zu etwas nässend, ohne Behandlung ab, in den ersten Wochen natürlich erstmal Verband, dann Pflaster, das aber immer wieder abfiel.

Wenn mir das am Wochenende passiert wäre, mit viel Geruch usw., dann hätte ich sicher auch "was" versucht, wobei ich lieber an die desinfizierende Wirkung von Alkohol glaube. D. h. ich tupfe gerne bei gröberen frischen Wunden diese ab, oder giesse richtig was drüber, brennt zwar, nimmt aber die Keime recht gut von der Wunde weg, und ist binnen 10 Minuten auch schon wieder verdunstet. Diese mit gelben Zeugs gefüllte Blase wäre bei mir dann wohl auch "aufgegangen" :-) . Sollte eigentl. der Doc machen, aber wie gesagt Wochenend... Das gelbe Zeugs muss natürlich raus.

Was jetzt der "Richtige" Weg ist, - ich stelle nicht den Anspruch da "Recht" zu haben.

Bei Alkohol kann auch eine kleine Dosierung für intern die Sache etwas entstressen, ist aber auch nicht für jeden zu empfehlen.

Was hilft ist richtig...

Gruss

Helmut



Hi Helmut, Du sagst das wohl genau richtig. "Richtig ist was hilft"

Nochmal zu bädern. Ich rede hier über offene oberflächliche wunden bei z.b. händen. Nicht über eine baufellentzündung. Eine offene wunde macht sich bei gesunden körper innerhalb von wenigen minuten quasi selbst dicht.
Wenn aber dann doch bakterien reinkommen, die oft von deiner hautoberfläche stammen(darum werden bei operatioenen auch die schneideflächen grosszügig mit antiseptika behandelt um alles sterili zu halten) und es oberflächlich eine infektion gibt, so wird die bei einem gesunden körper auch selbst bekämpft (gelblicher eiter entsteht) und heilt nach tagen/wochen ab.
Bei einem wie auch immer geschwächtem körper kann das aber lange dauern oder gar nicht. Da darf man dann helfen. Und man kann auch wissen, dass der eiter auch das wachstum gesunder haut hemmt, bzw, sogar auflöst. In solchen fällen würde ich dann schon auch mit einer Antiseptischen lösung nachhelfen. Und wenn die antiseptisch ist, kann/soll sie auch in die wunde laufen/reinlösen. Das zeug läuft ja nicht in deine blutbahnen. Aber es hilft - gerade wenn man es auch etwa 30 min einweicht - die bakterienzahl der infektion stark zu veringern. Also es hilft dem körper. Die entfernung des eiters hilft neuer haut auch zum neu wachsen/heilen.
Das ich hier auf kaliseife (medizinsich) aufmerksam mache, liegt daran, dass diese ein altes mittel dazu ist, antiseptisch wirkt, natürlich ist, die abgestorbene haut (unter der sich bakterien sammeln können/thema schweiss auf haut) bei wunden sehr schön weich und sauber macht. Richtig angewendet ist kaliseife sogar eklatant günstig.
Aber die seife ist auch so extra, dass mich die apoteker seltsam anschauen und sofort sagen, muss ich bestellen :-)

Übrigens würde ich - falls nix anderes vorhanden - im notfall auch einfach alles mit viel wodka abtupfen ;-) Ist ja auch normal!

schönes WE
S.

Ich bin eine Signatur: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

05.11.12 22:53
schiks 

Moderator

05.11.12 22:53
schiks 

Moderator

Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

Hallo Stefan,

aber dann 70% iger Wodka ;-).

schiks

15.11.12 10:40
sheygetz 
15.11.12 10:40
sheygetz 
Re: Meine erste Bestrahlung der Hand und wie es gelaufen ist

Die Entzündung ist mit dem regelmäßigen Einsatz von Jodtinktur und nach Aufstechen der Blase recht zügig abgeklungen. Insgesamt hat das von der ersten Rötung/ Schwellung und Bewegungseinschränkung etwa 1 Woche gedauert. Es wäre halt hilfreich gewesen, darauf vorbereitet zu sein. Ich bin 53 geworden ohne je Jod im Haus gehabt zu haben--vor der zweiten RT-Serie werde ich mal noch ein Fläschchen bunkern. Den hilfreichen Posts hier herzlichen Dank.

Jetzt sind halt noch die Ränder der ehemaligen Blase zu sehen, so trockene Haut-Fitzel--auch in der Tasche--, aber insgesamt ist die Hand definitiv jetzt "flacher" als vor der OP. Das liegt zum einen daran, daß die "neue" Haut in der Tasche weniger aufträgt; ein Effekt, der mit der Zeit nachläßt, weil die Haut altert und dicker wird. Mit Sicherheit ist aber auch der Knoten, der etwa am Ende der Tasche sitzt, etwas schlanker geworden.

Eine OP hatte ich erwogen für den Fall, das die Entzündung, gerade wegen der hygienischen Verhältnisse innerhalb der--uneinsehbaren--Tasche, langwieriger geworden wäre, um quasi gleich richtig "reinen Tisch" zu machen. Aber nach dem guten Verlauf und einem Termin beim Handchirurgen habe ich mich gegen entschieden.

Hendrik

25.11.12 21:01
Juliane 
25.11.12 21:01
Juliane 
Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

Hallo ich wollte mich wieder melden

und sagen wie es bis jetzt mit meiner Hand gelaufen ist. Nach der zweiten Bestrahlung hat sich das mit der trockenen Hand wie angekündigt verstärkt. Ganz besonders die Stellen wo die OP Narben sind neigen sehr zum Trocken sein. Die Haut pellt sich dort auch leicht. Ganz besonders nach dem Schwimmen ist sie sehr Trocken. Wobei ich das Schwimmen für die Hand als positiv empfinde. Die Hand ist danach beweglicher und sieht Optisch aus als wenn die Knoten weicher und kleiner sind.

Was mir etwas schlechte Gedanken macht ist der Knoten und die Krümmung am kleine Finger.

Meine Frage an euch was halte ihr vom Tragen eines FixxGlove Handschuh. Ich hatte mal den kleinen Finger mit einen Verband und einer schiene gestreckt. Wenn auch das ganze nicht lange Tragbar war hatte ich den Eindruck das sich der Knoten dadurch gestreckt hatte. Und wenn ja, kann ich mir den von welchen Arzt verschreiben lassen. Oder gilt wieder der Grundsatz hilf dir selbst so hilft dir Gott.

Ich würde mich freuen wenn ihr mit eurer Meinung ( Kollektiven Wissen ) bei der Lösung und Entscheidung helft.

Danke, Grüße

Juliane

26.11.12 13:35
stefan19652 
26.11.12 13:35
stefan19652 

Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

Juliane:
Hallo ich wollte mich wieder melden

und sagen wie es bis jetzt mit meiner Hand gelaufen ist. Nach der zweiten Bestrahlung hat sich das mit der trockenen Hand wie angekündigt verstärkt. Ganz besonders die Stellen wo die OP Narben sind neigen sehr zum Trocken sein. Die Haut pellt sich dort auch leicht. Ganz besonders nach dem Schwimmen ist sie sehr Trocken. Wobei ich das Schwimmen für die Hand als positiv empfinde. Die Hand ist danach beweglicher und sieht Optisch aus als wenn die Knoten weicher und kleiner sind.

Was mir etwas schlechte Gedanken macht ist der Knoten und die Krümmung am kleine Finger.

Meine Frage an euch was halte ihr vom Tragen eines FixxGlove Handschuh. Ich hatte mal den kleinen Finger mit einen Verband und einer schiene gestreckt. Wenn auch das ganze nicht lange Tragbar war hatte ich den Eindruck das sich der Knoten dadurch gestreckt hatte. Und wenn ja, kann ich mir den von welchen Arzt verschreiben lassen. Oder gilt wieder der Grundsatz hilf dir selbst so hilft dir Gott.

Ich würde mich freuen wenn ihr mit eurer Meinung ( Kollektiven Wissen ) bei der Lösung und Entscheidung helft.

Danke, Grüße

Juliane

Hi Juliane, was das pellen der haut angeht, so ist es - ohne das ich es nun gesehen habe - vermutlich das abpellen der hornhaut. Wir haben alle hornhaut an den handflächen was aber lange nicht zu sehen ist wie an den füssen. Am besten die hand leicht fetten.

Zum gekrümmten finger: hast Du schonmal bilder davon hierein gestellt? Mach doch mal bitte. Dann kann man dir genaueres sagen. Auch ob der Fixxglove auf lange sicht sinnvoll ist.

VGS

Ich bin: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

26.11.12 13:49
Juliane 
26.11.12 13:49
Juliane 
Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

Hallo Stefan,

schaue auf die ersten Seiten meines Beitrages dort befinden sich Bilder in allen Stadien.

Gruß Juliane

26.11.12 16:13
stefan19652 
26.11.12 16:13
stefan19652 

Re: Meine erste Bestrahung der Hand und wie es gelaufen ist

Juliane:
Hallo Stefan,

schaue auf die ersten Seiten meines Beitrages dort befinden sich Bilder in allen Stadien.

Gruß Juliane

Hallo Juliane,
ich sehe also an der linken nr. 5 eine kleine "bestrahlte" krümmung. Ich weiss ja nun nicht wieviel angst Du vor einer schlimmeren krümmung hast.
Bzgl. des fixxglove empfehle ich Dir den Fixxglove super plus. Der hat die eigenart, dass die schienen in der handfläche liegen, was für einige angnehmer zu tragen ist. Meiner meinung nach reicht das bei leichten fällen. Nachtrag zu eben: es scheint bei Dir zu reichen, wenn man dem finger fast die ganze nacht die möglichkeit nimmt, dass er sich beugt, also in die pfötchenstellung geht.
Ansonsten/Dazu kann ich Dir Dehnübungen in Seifenwasser empfehlen. Die dehnübung ist leicht. Man tut einfach so, als wolle man in der fussbadewanne liegestütz machen.

VGS

Ich bin: http://www.dupuytrensche-kontraktur.de

Zuletzt bearbeitet am 26.11.12 16:22

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Juliane   Funktionseinschränkungen   Hendrik   Entzündungsreaktion   kleinen   bestrahlt   Röntgenweichstrahltherapie   dupuytrensche-kontraktur   vielleicht   Bestrahlungsserie   Mathias   Strahlentherapie   richtig   gelaufen   Bestrahung   Natürlich   Bestrahlungen   Bestrahlung   Erfahrungen   Behandlung