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Diagnose seit März2018
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02.12.18 16:44
Margaretha

nicht registriert

02.12.18 16:44
Margaretha

nicht registriert

Re: Diagnose seit März2018

Hallo Heiner,
Also wenn dein Beitrag an mich persönlich vor 4 h keine Belehrung war, was denn dann? Du forderst mich mit Ausrufezeichen zum Handeln auf. Vielleicht liest du dir das nochmal in Ruhe durch. Ich bin 65 Jahre alt und pensionierte Lehrerin und kein Kind.

02.12.18 16:58
Stefan_K. 

Moderator

02.12.18 16:58
Stefan_K. 

Moderator

Re: Diagnose seit März2018

Immer mit der Ruhe, besonders in dieser besinnlichen Adventszeit.

Man liest in Forenbeiträge schnell mal was hinein, das gar nicht so gemeint war, und im Gegensatz zu anderen Foren, wo ich so rein schaue, geht es hier eigentlich überwiegend sehr zivilisiert zu und alle haben nur die besten Absichten, auch wenn es vielleicht durch Missverständnisse nicht immer so rüberkommt. "." am Satzende anstatt "!" vor lauter Euphorie ist natürlich weniger riskant wenn man sich nicht persönlich kennt

Allen weiter viel Glück beim In-Schach-Halten von Strängen und Knoten.

02.12.18 17:10
Margaretha

nicht registriert

02.12.18 17:10
Margaretha

nicht registriert

Re: Diagnose seit März2018

Netter Versuch, aber ich kenne Heiner nicht persönlich!

02.12.18 17:17
Stefan_K. 

Moderator

02.12.18 17:17
Stefan_K. 

Moderator

Re: Diagnose seit März2018

Das meinte ich ja damit. Forendiskussionen unter sonst fremden Menschen können schnell mal missverstanden werden, also in diesem Fall vielleicht besser ein paar weniger Ausrufezeichen, auch wenn sie überhaupt nicht bös gemeint waren, sondern nur so interpretiert. Das Internet hat es manchmal so in sich, aber zum Glück sind wir ja alle Erwachsene und dazu noch mit einem gemeinsamen Problem und Ziel .

02.12.18 17:51
Henry 
02.12.18 17:51
Henry 
Re: Diagnose seit März2018

Hier jetzt ein weiterer Versuch, dieses offensichtliche Missverständnis auszuräumen:
Ich hatte es so verstanden, dass Margaretha - trotz vieler überzeugender Argumente für eine Bestrahlung hier im Forum - weiterhin zögerte, obwohl ja offensichtlich Leidensdruck bei ihr besteht. Da ich ihr zudem einige praktische Hinweise in PN gegeben hatte und sie weiterhin diese Methode in Frage stellte, habe ich versucht, ihr Mut zu machen, einen Beratungstermin in Anspruch zu nehmen.
Pardon, wenn Wortwahl und Ausrufezeichen als nicht passend empfunden wurden.
Ich bin der Auffassung, dass man Forenmitgliedern hier grundsätzlich erst mal einen guten Willen unterstellen sollte. Dann dürften unter den geschilderten Umständen Missverständnisse nicht so leicht entstehen. Außerdem werden anderenfalls mglw. Hinweise und Ratschläge unterlassen, um sich nicht in die Gefahr zu begeben, missverstanden zu werden. Das wäre doch sehr schade!

02.12.18 18:19
Margaretha

nicht registriert

02.12.18 18:19
Margaretha

nicht registriert

Re: Diagnose seit März2018

Leider ist auf der Internetseite der Klinik in Köln Merheim kein Hinweis im Leistungsspektrum, dass diese Klinik Erfahrung in der Bestrahlung von MD hat. Für mich und meine Entscheidung spielt das aber eine wichtige Rolle.
Meine Intension ist und war Hier Klarheit zu bekommen, welchen, Weg ich gehen werde. Gehe ich zum Radiologen wird er mir sicher keine OP empfehlen. Gehe ich zum Chirurgen wird er mir keine Bestrahlung empfehlen.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn weitere Betroffene, ob Bestrahlte oder Operierte, sich kurz mit den eigenen Erfahrungen zu Wort melden.

02.12.18 18:51
Henry 
02.12.18 18:51
Henry 
Re: Diagnose seit März2018

Margaretha:
Leider ist auf der Internetseite der Klinik in Köln Merheim kein Hinweis im Leistungsspektrum, dass diese Klinik Erfahrung in der Bestrahlung von MD hat. Für mich und meine Entscheidung spielt das aber eine wichtige Rolle.
Meine Intension ist und war Hier Klarheit zu bekommen, welchen, Weg ich gehen werde. Gehe ich zum Radiologen wird er mir sicher keine OP empfehlen. Gehe ich zum Chirurgen wird er mir keine Bestrahlung empfehlen.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn weitere Betroffene, ob Bestrahlte oder Operierte, sich kurz mit den eigenen Erfahrungen zu Wort melden.
Hallo Margaretha,
ich war ja dort zur Beratung und habe den Eindruck gewonnen, dass man sehr wohl Erfahrungen damit hat.
Das Problem scheint viel mehr vermutlich folgendes:
An den Bestrahlungen (ca. 2 Minuten/Sitzung nach ausführlicherer Erstjustierung) ist in den großen Allgemein-Kliniken nicht so viel zu verdienen; diese haben zuallererst Bestrahlungen an Patienten mit bösartigen Tumoren vorzuziehen. Das ist nachvollziehbar und verständlich. Daher ist es ja gar nicht so einfach, solche Termine kurzfristig überhaupt zu bekommen. Und wer die Trägheit der Verwaltung in großen städtischen Kliniken kennt, der weiß auch, dass Werbung im Internet für eine relativ kleine Patienten-Kliental nicht immer gleich ganz oben auf der To-do-Liste steht.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich in Kürze einen Beratungstermine erhalten hatte und werde von den noch ausstehenden Bestrahlungsterminen gerne berichten.
Allerdings würde ich jedem Betr. im Frühstadium raten, sich bald um einen Beratungstermin zu bemühen, vor allem dann, wenn er/sie schon länger nach einer Behandlungsmöglichkeit sucht. Und genau das hatte ich bei dir getan - nicht mehr und nicht weniger!
Unentschlossene können sich ja danach eine Behandlung immer noch reiflich überlegen.

03.12.18 09:22
wach 

Administrator

03.12.18 09:22
wach 

Administrator

Re: Diagnose seit März2018

Hallo Margaretha,

Du hast sicher recht, dass die jeder Arzt wahrscheinlich das empfehlen wird, was er kennt und gut kann. das ist ja auch verständlich, letztlich ist es dann Deine Entscheidung und Deine Hand.

Erfahrungen anderer Patienten mit verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten findest Du auf https://www.dupuytren-online.de/dupuytre...rfahrungen.html . Du kannst auch im Forum suchen (Menu: "Forum durchsuchen") und so weitere Berichte finden. Aber Du musst Dir drüber klar sein, dass jeder anders reagiert und es zwar eine Wahrscheinlichkeit, aber keine Garantie gibt, dass eine spezielle Behandlung hilft.

Wolfgang

Margaretha:
... Gehe ich zum Radiologen wird er mir sicher keine OP empfehlen. Gehe ich zum Chirurgen wird er mir keine Bestrahlung empfehlen.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn weitere Betroffene, ob Bestrahlte oder Operierte, sich kurz mit den eigenen Erfahrungen zu Wort melden.


Zuletzt bearbeitet am 03.12.18 09:24

03.12.18 19:50
Henry 
03.12.18 19:50
Henry 
Re: Diagnose seit März2018

Hallo Bestrahlungsinteressierte in Köln,
ich war heute zu meinem ersten Bestrahlungstermin in der Klinik für Strahlentherapie in Köln-Merheim.
Es wird mit Elektronenstrahlung 5x3 Gray bei 8 MeV bestrahlt in einem Fenster von ca. 10x10 cm
Meine erneute Recherche und auch Befragung vor Ort zeigt, dass es derzeit in Köln offensichtlich keine weitere Klinik gibt für die Bestrahlung gutartiger Bindegewebstumoren, wie der Dupuytren eine ist. Die Erfahrungen in Merheim sind nach deren Angaben wohl gut, reichen natürlich mengenmäßig absolut nicht an die Zahlen von Seegenschmiedt in Essen ran!
Ich werde mich in frühestens 4 Wochen nach Abschluss der 1. Bestrahlungs-Serie zur Beurteilung der potenziellen Wirkung auf mein sehr frühes Dupuytren-Knötchen-Stadium wieder melden.

03.12.18 20:00
Carls 
03.12.18 20:00
Carls 
Re: Diagnose seit März2018

Um es kurz zu machen, schildere ich meine Erfahrungen seit mehr als einem Jahrzehnt:

Nur Knoten: Bestrahlung

Stränge mit Streckdefizit in den Fingern: OP ab 30-40°. Präparat in die Pathologie, um die Wachstumsgeschwindigkeit bestimmen zu lassen. Je nach Wachstumsgeschwindigkeit Bestrahlung, um ein Rezidiv hinauszuzögern.

Verschieblicher Strang in der Hohlhand ohne Verwachsung mit der Haut: PNF ideal.

Dies sind die häufigsten Formen und ich habe damit seit Jahrzehnten sehr gute Erfahrungen gemacht. Rezidiv-OPs kommen nur extrem selten vor.

Zuletzt bearbeitet am 03.12.18 20:02

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