| Diagnose seit März2018 |
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28.11.18 19:33
Henry 
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28.11.18 19:33
Henry
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Re: Diagnose seit März2018
Hallo Margaretha
deine Anamnese mit der Knotenbildung geht also über knapp 1 Jahr?
Ich werde morgen gerne mal nachfragen. dein Alter wäre noch interessant zu wissen!
Normalerweise wird die Terminvergabe wahrscheinlich über den (Haus-) Arzt laufen, und ein neuer Termin vermutlich erst im nächsten Jahr liegen. Wie bist du versichert?
Morgen erfahre ich evtl. mehr!
Schick mir ggfs mal eine PN!
Heiner
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29.11.18 14:05
Henry
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29.11.18 14:05
Henry
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Bestrahlung in Köln-Merheim
Den Termin kann man direkt im MVZ Köln-Merheim mit der Strahlentherapie vereinbaren; es bedarf allerdings dann vor dem Termin noch der Überweisung durch denjenigen, der die Diagnose gestellt hat. Auch in Köln-Merheim wird zunächst mit 5 Einzeldosen (3 Gy) an 5 aufeinanderfolgenden Tagen mit Elektronen bestrahlt.
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29.11.18 14:16
Henry
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29.11.18 14:16
Henry
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Re: Diagnose seit März2018
Carls:
Zur Elektronenbestrahlung:
Seit Jahren wird hier in Hannover in dem Krankenhaus mit der größten Expertise mit Elektronen bestrahlt.
5 Einzeldosen (3 Gy) bei 6 MeV an aufeinanderfolgenden Tagen.
Seit diese Einzelsdosen verabreicht werden, sehe ich bei 100 Patienten vielleicht nur einen mit einem Anflug eines "Sonnenbrandes". Alle haben jedoch im Bestrahlungsbereich eine trockene Haut, die gut gepflegt werden muss.
Ernste Schäden habe ich noch nie gesehen.
Hallo Herr Dr. Carls,
Sin die 6 MeV ein Standardwert?
Ist die trockene Haut im Bestrahlungsbereich eine Dauerpflegestelle oder bessert sich das nach Monaten?
Außerdem würde ich gerne wissen, ob in einem besonders frühen Stadium der Softlaser auch hilft!
mit freundlichen Grüßen
Heiner
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29.11.18 15:51
Henry
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29.11.18 15:51
Henry
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Re: Diagnose seit März2018
Carls:
Zur Elektronenbestrahlung:
Seit Jahren wird hier in Hannover in dem Krankenhaus ... Alle haben jedoch im Bestrahlungsbereich eine trockene Haut, die gut gepflegt werden muss....
Hallo
Wer hier im Forum hat sich denn schon mal im Frühstadium bestrahlen lassen und weiss, ob die trockene Haut danach ein Dauerzustand ist oder sich nach Regeneration nach Wochen/Monaten wieder bessert?
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29.11.18 16:10
wach  Administrator
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29.11.18 16:10
wach Administrator
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Re: Diagnose seit März2018
Ich habe mich schon mehrmals im Frühstadium bestrahlen lassen (mit Röntgenstrahlen). Heute kann ich an diesen Stellen keine besonders trockene Haut mehr feststellen, hat sich also wahrscheinlich regeneriert. Das hat aber nicht Wochen oder Monate gedauert, sondern Jahre. Andererseits, weil bei nur immer Teile der Hand bestrahlt wurden, war das nie schlimm, nicht mal unangenehm. Ich kenne aber auch einige Fälle, die mit Beschwerden/Entzündungen auf die Bestrahlung reagiert haben. Aber das sind seltene Ausnahmen. leider aber wahrscheinlich nicht vorhersehbar, jeder reagiert halt anders.
Softlaserbestrahlung scheint eher nicht wirksam zu sein https://www.dupuytren-online.de/dupuytren_entwicklung.html . Falls eine Entzündung mit im Spiel ist, kann der Laser vielleicht darauf etwas wirken, aber auch das scheint fraglich https://de.wikipedia.org/wiki/Low-Level-Lasertherapie .
Wolfgang
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29.11.18 21:51
Carls 
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29.11.18 21:51
Carls
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Re: Diagnose seit März2018
Hallo Herr Dr. Carls,
Sind die 6 MeV ein Standardwert?
Ist die trockene Haut im Bestrahlungsbereich eine Dauerpflegestelle oder bessert sich das nach Monaten?
Außerdem würde ich gerne wissen, ob in einem besonders frühen Stadium der Softlaser auch hilft!
mit freundlichen Grüßen
Heiner
Diese Dosis ist hier für die erste Bestrahlungserie ein Standardwert. Je nach Pflege und Ernährung legt sich die Trockenheit des bestrahlten Areals wieder.
Es gibst Studien, die dem Soft-Laser nicht mehr Effektivität zutrauen als als einer Placebo-Behandlung (siehe auch Wikipedia). Soft-Laser sind reine IGEL-Leistungen, die von der Krankenversicherung nicht bezahlt werden, da ein Wirkungsnachweis fehlt. Wie bei den meisten IGEL-Leistungen. Für diese Leistungen gibt es auch keine Gebührenordnung - jeder kann Phantasiepreise verlangen.
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30.11.18 12:54
argentum 
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30.11.18 12:54
argentum
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Re: Diagnose seit März2018
Ich habe 2016 zwei Bestrahlungsserien absolviert und hatte danach keinerlei Probleme mit Hauttrockenheit, auf die ich zwar hingwiesen worden bin. Nun weiß ich nicht, welche Bestrahlungsdosis ich bekommen habe. Jedenfalls hat es überhaupt nicht gewirkt, so dass ich die sog. "große Operation" Mitte Februar 2018 habe vornehmen lassen (kleiner Finger rechte Hand). -
Danach allerdings Narbenpflege mit KELOFIBRASE Sandoz, was sehr gut gewirkt hat. Besonders bei Kälte mache ich täglich "Begradigungsübungen". Mit dem Handschuh habe ich es nachts nicht ausgehalten.... .
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30.11.18 13:51
Margarethanicht registriert
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30.11.18 13:51
Margarethanicht registriert
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Re: Diagnose seit März2018
Gibt es denn eigentlich überhaupt belastbare Zahlen über die Wirksamkeit der Strahlentherapie? Landen die "Bestrahlten" am Ende ggfs. doch alle unter dem Messer?
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30.11.18 14:25
Carls
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30.11.18 14:25
Carls
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Re: Diagnose seit März2018
Nein, so kann man das nicht beschreiben. Bei den Strahlendosen in denen man sich bewegt, muss man sich mit Statistiken beschäftigen. Bei einer Blinddarmoperation ist es einfach, entweder ist er drin oder entfernt.
Bei diesen Strahlendosen muss man sich mit Wahrscheinlichkeiten auseinandersetzen - es gibt kein schwarz/weiß.
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30.11.18 14:30
Carls
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30.11.18 14:30
Carls
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Re: Diagnose seit März2018
In Tests der HaMiPla (wichtigste deutschsprachige Zeitschrift für Handchirurgie) hat als bestes Narbenspezifikum Contractubex abgeschnitten
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