Bei meiner Bestrahlung in der Klinik für Dermatologie und Strahlentherapie der TU München (Biedersteiner Str.) war zufällig außer der Radiologie-Oberärztin (Frau Prof. Hofmann) auch ein Chirurg anwesend, der sich auf Nadelfasziotomie spezialisiert hat (Prof. Meinel). Er hat sich meine zu bestrahlende Hand angeschaut und als erster Arzt meine geschwollenen Fingergelenke als "knuckle pads" identifiziert. Diese Verdickungen an den Knöcheln sind (laut "Patienteninfo" im Internet) bei 2-3 Prozent der MD-Patienten eine Begleiterscheinung.
Diese Geschwulste verschlimmern sich angeblich nicht. Ich habe sie seit Jahren und sie wachsen tatsächlich nur sehr langsam oder gar nicht.
Hat jemand Erfahrung mit "knuckle pads"? Kann man da tatsächlich nichts dagegen tun?
Bin gespannt auf alle Berichte
Fiona

Bei mir treten sie auf seit ich an der Hand das Dupuytren Syndrom habe. Aber sie vergehen nach einer gewissen Zeit wieder, kommen aber dann auf einem anderen Finger. Ich vermute , sie bilden sich durch ein Massieren zurück , wenn man die Fingergelenk abgebogen hat.
WOlfgang