Helgas Erfahrungen mit Nadelfasziotomie bei Rezidiven


Ich möchte einmal berichten, wie es mir bei der Nadelfasziotomie bei Dr. Lenze in Bielefeld ergangen ist. Vielleicht ist der Bericht es wert, veröffentlicht zu werden.


Ich bin 58 Jahre alt und leide seit ca. 10 Jahren an der Erkrankung. Zweimal wurde ich an der rechten Hand per Skalpell operiert. Leider wusste ich damals noch nichts von der „Perkutanen Nadelfasziotomie“ (PNF).


Vor etwa 5 Jahren erfuhr ich dann von der Nadelfasziotomie und habe daraufhin diese bei Dr. Lenze an der rechten Hand durchführen lassen. Das Ergebnis war sehr gut. Es ist nur so, dass bei voroperierten Händen die PNF schwieriger ist.


Dann fing die Krankheit irgendwann auch an der linken Hand an. Die habe ich Gott sei Dank nicht per Skalpell operieren lassen, sondern mit der Nadelfasziotomie. Ich war begeistert. Der Ablauf ist ganz entspannt. Das zu bearbeitende Gewebe an der Hand wird per Injektion betäubt und dann werden die dicken Stränge mit einer Nadel durchstochen.


Leider gehöre ich zu den Patienten, bei denen immer wieder Rezidive auftauchen, und so habe ich gestern zum 3. mal die Nadelfasziotomie an der linken Hand machen lassen. Heute habe ich den Verband abgenommen und alles ist perfekt.

Nie wieder würde ich eine normale Operation machen lassen, die sehr viel aufwändiger ist als die PNF.


Dr. Lenze ist übrigens ein sehr, sehr netter Arzt, der sich genügend Zeit nimmt, seine Patienten ausführlich aufzuklären. Danke an das ganze Praxisteam!