| Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ? |
|
|
1 2 3
|
| 1 2 3
|
|
14.07.16 10:06
stefan19652 
|
14.07.16 10:06
stefan19652
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Fred:
Hallo Stefan, erst heute wieder hier auf der Seite...nein, leider, könnte es sein, dass es 2,5 irgendetwas (Maßeinheit weiß ich leider auch nicht mehr) war, jedenfalls an 7 Tagen hintereinander.
Radiologin im Wiener Allgemeinen Krankenhaus hieß Dr Kalinska in der Universitätsklinik für Strahlentherapie, die Behandlung selbst laut meiner Ambulanzkarte wird als Röntgentherapie bezeichnet.
Sorry, dass ich dir nicht mehr schreiben kann.
alles klar! danke.
|
|
|
|
|
|
|
14.07.16 13:47
stefan19652
|
14.07.16 13:47
stefan19652
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Brigitta:
Hallo Stefan,
also wegen meinem Fingerknöchelchenpolster , der ist eher wie ein Fruchtgummi  , netter Vergleich ! Irgend jemand hier im Form hat mir vor der Bestrahlung mal geschrieben , ich sollte abwarten es könnte sein dass sich nach der Bestrahlung dieser auch zurückbildet ! Konnte ich mir auch nicht vorstellen aber die Hoffnung stirbt zuletzt  ! ! Während der Bestrahlung ist nichts abgedeckt worden, es wurde die ganze Handinnenfläche bestrahlt , ich bekam lediglich eine durchsichtige " Gummimatte " auf die Hand gelegt bevor die Bestrahlung losging !
Ansonsten wie gesagt , keine Nachwirkungen, keine Rötung oder Probleme mit Trockenheit usw. ... alles ganz normal ! Jetztz warte ich mal ab !
Liebe Grüße
Brigitta
hi Brigitta,
schönes rot übrigens.
die gummimatte wird draufgelegt, damit die strahlen auch schon an der haut wirken. Quasi eine primitive verarsche der strahlen. Obwohl ich glaube das die gummimatte bestimmt 500,- oiro kostet.
Das die ganze hand bestrahlt wird kann ich verstehen. ist in etwa so, als ob man beim auto die ganze fahrertür lackiert anstatt nur den unteren teil mit den rostflecken. Besser gleich alles machen als hinterher nochmal ran.
Allerdings finde ich das beim menschen nicht so richtig klasse. denn sollte mal später eine andere finger düppi bekommen, so ist es dann ganz sicher eine 2. bestrahlung, wenn vorher eh schon die ganze hand bestrahlt wurde. weis man erst hinterher.
besser wäre hier - falls möglich sinnvoll - das bestrahlfeld zu begrenzen für evtl spätere vorfälle.
ACHTUNG: man darf das ruhig im vorgespräch mit dem doc so absprechen. das ist durchaus noch nicht verboten, sondern erlaubt!
zum fruchtgummi:
vielleicht ist es ein grützbeutel!?
Vorteil gegenüber knucklepads: nicht wirklich!
sieht noch bescheuerter aus und geht eigentlich nur durch skalpell weg.
maßnahme: von einem ultraschallspezialisten oder MRT filmen lassen, was es ist. dann weiter schauen.
vg Stefan
|
|
|
|
|
14.07.16 14:27
Brigitta 
|
14.07.16 14:27
Brigitta
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Danke dir !
Jetzt ist die Bestrahlung vorbei und eben so gelaufen ! Blöd aber es ist halt so ! Jetzt hab ich mal genug vom rumdoktern und lebe vorerst mit meinem kleinen Düppel am Zeigefinger !
LG
Brigitta
|
|
|
|
|
14.07.16 14:34
stefan19652
|
14.07.16 14:34
stefan19652
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Brigitta:
Danke dir !
Jetzt ist die Bestrahlung vorbei und eben so gelaufen ! Blöd aber es ist halt so ! Jetzt hab ich mal genug vom rumdoktern und lebe vorerst mit meinem kleinen Düppel am Zeigefinger !
LG
Brigitta
man muss das auch mal locker sehen können.
ich habe einen kollegen kennen gelernt da habe ich - obwohl ich düppifan bin - erst nach etwa 4 jahren bemerkt, das er eine amputierten finger hat.
wäre er dumm oder würde er schielen, wäre es wohl eher aufgefallen.
also muss man das eh nicht sooo ernst nehmen mit den fingern.
könnte dazu mehr schoten erzählen, aber lassen wir das :-)
|
|
|
|
|
14.07.16 14:47
Fiona 
|
14.07.16 14:47
Fiona
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Hallo Birgitta,
das war ich, die das geschrieben hat: Zitieren:
Irgend jemand hier im Form hat mir vor der Bestrahlung mal geschrieben , ich sollte abwarten es könnte sein dass sich nach der Bestrahlung dieser auch zurückbildet ! Bei mir war das so, obwohl ich gar nicht damit gerechnet hatte.
Viel Glück weiterhin!
Fiona
|
|
|
|
|
25.07.16 17:24
Carls
|
25.07.16 17:24
Carls
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Joys:
Habe an beiden Händen Dupuytren (hält sich seit 17 Jahren zurück; regelmäßigs Massieren und Strecken scheinen gut zu helfen) und nun habe ich einen Knoten in der Fußsohle. Da viele schreiben, dass Orthopäden das Thema nicht kennen, zu welchem Azrt soll man gehen ?
Hallo,
da muss ich aber widersprechen. Es hängt davon ab, WO der Orthopäde seine Ausbildung gemacht hat. Ist die Ausbildung in einer Klinik der Maximalversorgung erfolgt, kann man davon ausgehen, dass er schon Erfahrung damit hat. Man kann die Ausbildung natürlich auch in einer Klitsche machen und darf sich dann auch Orthopäde nennen. Es gibt auch Orthopäden, die eine handchirurgische Ausbildung haben. Dort ist man am besten aufgehoben, da sie sowohl Hand- und Fußchirurgie gelernt haben. Jedoch gibt es davon nicht viele. In Hannover kenne ich nur 2.
|
|
|
|
|
26.07.16 08:29
Fiona
|
26.07.16 08:29
Fiona
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Lieber Carls,
ich kann nur wiederholen, was ich schon Anfang des Jahres geschrieben habe: Zitieren:
Hallo Joys,
ich würde mit Ledderhose zu einem Radiologen gehen. Mir hat eine Bestrahlung bei beiden Füßen sehr gut geholfen. Die Knubbel sind geschrumpft und nun, nach 7 Jahren, kaum mehr fühlbar. Hier kannst du nachlesen, warum ich so begeistert bin von Bestrahlungen: http://www.dupuytren-online.de/Fiona_str...apie_update.htm
Alles Gute wünscht dir
Fiona
|
|
|
|
|
29.07.16 15:07
Carls
|
29.07.16 15:07
Carls
|
Re: Erstdiagnose, zu welcher Arztkategorie ?
Hallo,
das bestreite ich ja auch überhaupt gar nicht.
Aber was ich sagen möchte, ist, dass es spezialisierte Orthopäden gibt, die auch eine Bestrahlung in Betracht ziehen. Alle Ledderhosepatienten der vergangenen 6 Jahre habe ich mit Elektronen bestrahlen lassen und das Schuhwerk umgestalten lassen. Keiner dieser Patienten benötigte eine OP.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist die Bestrahlung bei ML erfolgreicher als die Bestrahlung beim MD (die ich sehr viel häufiger durchführen lasse).
Häufig habe ich Patienten in der Sprechstunde, die 'mal eben mit unmöglicher Schnittführung unter der Fußsohle (natürlich Narbenprobleme) und Zerstörung der medialen Säule der Plantarfaszie (auswärtig operiert). Diese Patienten sind natürlich sehr unzufrieden. Daher stelle ich die Indikation für eine OP nur dann, wenn eine Strahlentherapie und Schuhzurichtungen versagt haben. Das war zuletzt vor mehr als 6 Jahren.
Die OP an sich ist sehr viel einfacher als bei MD. Wenn OP, dann nur nach bewährten Schnittführungen aus der plastischen Chirurgie. Es ist aber unglaublich, wie wenige chirurgisch tätige Ärzte dieses gar nicht wissen und das Leiden eigentlich nur verschlimmern. Es lockt eben das schnelle Geld oder eben auch das Wissen um die Folgen einer nicht fachgerechten OP.
Nach meiner Erfahrung sollte man einen ML zunächst immer nicht-operativ behandeln, da die Erfolge sehr gut sind.
So sind wir doch einer Meinung!
|
|
|
|
|
|
1 2 3
|
| 1 2 3
|
52 Benutzer online
Anmelden
