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MRT-Untersuchung mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln
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12.03.17 20:23
georg-56 
12.03.17 20:23
georg-56 
MRT-Untersuchung mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln

Ich war letzte Woche wegen meiner linken Hand beim Arzt da bei mir der 4 + 5 Finger wieder operiert werden sollten, beide ca. 70 Grad.
Leider wäre dies dann schon an den beiden Fingern das dritte Mal ... der Arzt wies mich auf die damit verbunde Problematik und auf ein eventuell höheres Risiko der OP hin.
Um die OP durchzuführen, müsse nun vorab von Hand eine MRT-Untersuchung mit einem Kontrastmittel durchgeführt werden.
Da ich nun darüber im Internet etwas recherchiert habe, traf ich häufig auf Hinweise die Nebenwirkungen beschrieben die sich durch die Verwendung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln ergeben.
Meine Frage, hat hiermit jemand schon Erfahrungen gemacht und kann mir hierzu seine Meinung mitteilen oder Tipps geben ? danke

13.03.17 16:54
Carls 
13.03.17 16:54
Carls 
Re: MRT-Untersuchung mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln

Da ich die Radiologiepraxis nicht kenne, kann ich nur vermuten, dass es sich um ein älteres 1,5 Tesla-Gerät handelt.
Moderne 3 Tesla Geräte benötigen für eine gleich gute Darstellung häufig kein Kontrastmittel mehr. Man muss nur sog. fettsaturierte Bilder anfertigen.
Einfach fragen, wie viel Tesla das Gerät hat.
Wenn sich meine Vermutung bestätigt, würde ich eine eine Praxis mit einem moderneren 3 Tesla-Gerät suchen.

Zuletzt bearbeitet am 13.03.17 16:55

13.03.17 18:40
Kurt 
13.03.17 18:40
Kurt 
Re: MRT-Untersuchung mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln

Vor einige Jahren hatte ich auch MRT Untersuchungen an beiden Händen, bevor operiert wurde.
Mit 1,5 Tesla Hochfeldgerät und Kontrastmittel (Dotarem).
Es sind mir keine Nebenwirkungen aufgefallen.

13.03.17 19:44
wach 

Administrator

13.03.17 19:44
wach 

Administrator

Re: MRT-Untersuchung mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln

Ich hatte letztes Jahr wegen einer stark angeschwollenen Mandel ein MRT mit Kontrastmittel, das ich gut vertragen habe. Die zuerst vorgeschlagene CT hatte ich wegen der Strahlenbelastung verweigert.

Wolfgang

Zuletzt bearbeitet am 15.03.17 15:48

14.03.17 18:42
Carls 
14.03.17 18:42
Carls 
Re: MRT-Untersuchung mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln

Kurt:
Vor einige Jahren hatte ich auch MRT Untersuchungen an beiden Händen, bevor operiert wurde.
Mit 1,5 Tesla Hochfeldgerät und Kontrastmittel (Dotarem).
Es sind mir keine Nebenwirkungen aufgefallen.


1,5 Tesla "Hochfeldgerät" ist ein Euphemismus und auch noch physikalisch falsch. Tesla ist nämlich die Einheit für die magn. Flussdichte.

Hier in Deutschland haben die wenigen - weil teuren Geräte - mit hoher Flussdichte 3 Tesla. Gesundheitspolitisch besser bestückte Länder haben z.T. 7 Tesla-Geräte.
Seit Einführung der 3 Tesla-Geräte geht die Gabe von Kontrastmittel rapide zurück. Zumindest hier in Hannover.

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